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MSC Musica - Mittelmeer ab Kusadasi

Kreuzfahrt MSC Musica von Mai bis Oktober 2023
MSC Musica östliches Mittelmeer für 1 Woche

Mittelmeer ab Kusadasi, Kreuzfahrt MSC Musica von Mai bis Oktober 2023, MSC Musica östliches Mittelmeer für 1 Woche

Termine, Preise, Schiffsinfos, Reisedetails
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Kreuzfahrten der MSC Musica im Mittelmeer ab Kusadasi bei Izmir in der Türkei. Reisen der MSC Musica auf der Route 'Östliches Mittelmeer mit Israel'. MSC Musica von Mai bis Oktober 2023 für je 7 Nächte.





Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
7 Tage MSC Musica Kreuzfahrt Östliches Mittelmeer:
Kusadasi (Türkei), Haifa (Israel), Limassol (Zypern), Insel Mykonos, Athen (Griechenland), Insel Santorin, Kusadasi (Türkei)

26.09.2023

03.10.2023

10.10.2023

17.10.2023

24.10.2023


Kusadasi (Türkei)
Das an der türkischen Westküste gelegene Kusadasi zählt 120.000 Einwohner, beheimatet einen geschäftigen Yacht- und Kreuzfahrthafen und ist berühmt für die schönen Sandstrände in seiner Umgebung. Kusadasi blickt heute auf eine über 4.000-jährige Geschichte zurück, die insbesondere von der engen Beziehung zu Ephesus geprägt wurde, was bereits für den Zeitraum der Antike gilt, als die Region um das heutige Kusadasi, welches damals den Namen Neapolis trug, von Ephesus aus kontrolliert wurde. Ephesus verlandender Hafen führte zu Beginn des Mittelalters zum wirtschaftlichen Aufschwung von Kusadasi und auch heute noch pilgern zigtausende Touristen von Kusadasi aus zur UNESCO-Welterbestätte der Ruinen von Ephesus.

In Ephesus findet sich u.a. mit dem Artemis-Tempel eines der 7 Weltwunder der Antike, von dem aber leider nur wenige Fragmente sich über die Jahrtausende bewahren liessen, wohingegen die Celsusbibliothek, das gewaltige Theater, der Hadrianstempel, die Säulen der Johannesbasilika und die sog. Marmorstraße recht gut erhalten sind und als steinerne Zeugen der griechischen und römischen Antike dienen. Ebenso interessant ist ein Ausflug zur nahegelegenen Ausgrabungsstätte von Milet, einer der Ursprungsorte griechischer Philosophie.

Sehr beliebt bei Ausflügler sind auch die natürlichen Kalkbecken und -terassen in Pamukkale, ein weiteres UNESCO-Welterbe, welches auch zur Besichtung des dortigen, sich in gutem Erhaltungszustand befindlichen Amphitheaters von Hierapolis einlädt.


Haifa (Israel)
Haifa ist dir drittgrößte Stadt Israels, die sich recht malerisch in eine weite Bucht am Mittelmeer schmiegt und vom großen Schrein des Bab, einem UNESCO-Weltkulturerbe, in den Hügeln hinter der Stadt überragt wird. Haifa ist der Ausgangspunkt für die MSC Cruises Ausflüge zu den biblischen Orten Jerusalem, Nazareth, Kanaa und Kapernaum am See Genezareth sowie zum Toten Meer.


Limassol (Zypern)
Die Insel Zypern ist reich an historischen Schätzen, schönen Badestränden und natürlichen Landschaften. Ihr MSC Cruises Kreuzfahrtschiff wird im Hafen von Limassol festmachen, der im Süden von Zypern liegt und mit seiner orthodoxen Kathedrale, einer kleinen Festung samt historischem Museum und der ausgedehnten archäologischen Anlage, im nur wenige Kilometer entfernten Kourion, einige sehenswerte Zeugen der großen Geschichte der seit 11.100 Jahren besiedelten Mittelmeerinsel beheimatet.

Besonders das auf einer Anhöhe über dem blauen Meer liegende Kourion lohnt einen Ausflug, um das dortige Stufentheater, die exzellent erhaltenen Steinmosaike und Hausfundamente aus den Jahrhunderten um die Zeitenwende zu besichtigen.

Weitere Ausflüge führen zu griechischen Tempelbauten, mittellaterlichen Burgen, Klöstern, Bergdörfern und in den Inselnorden nach Larnaca.

Das Inselinnere ist gebirgig, zerklüftet und noch sehr ursprünglich. Man findet dort ausgedehnte Wälder, Obstbäume, Weinbau, Olivenhaine und weidende Schafe sowie Ziegen. Bekannt sind der würzige zypriotische Wein und Schafkäse sowie das vollmundige Olivenöl der Insel.


Insel Mykonos
Mykonos ist ein griechischer Bilderbuchhafen voll kleiner weißer Häuser, gemütlicher Tavernen und mit einem stimmungsvollen Nachtleben, dem wohl buntesten und aufregendsten in der gesamten griechischen Inselwelt. Lassen Sie sich einfach durch die malerischen Gassen treiben und genießen Sie die warme Nacht, den griechische Sirtaki, die fangfrischen Fischspezialitäten und den herzhaften griechischen Wein.


Athen (Griechenland)
Athen ist weithin bekannt für die Akropolis, die eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich bringen durfte. Ursprünglich war sie eine befestigte Burganlage, die auf dem Hügel eine nur schwer einzunehmende Zufluchtsstätte für die Athener in Kriegszeiten war. Nach den siegreich verlaufenen Perserkriegen hatte Athen keine Rivalen mehr zu fürchten und aus der Burganlage wurde ein Tempelberg, der einerseits die Machtfülle und den Reichtum der Athener demonstrieren sollte und als Kultstätte den bedeutendsten Göttern geweiht war.

Der heute die Akropolis dominierende Parthenon war Athene geweiht, der Namenspatronin und Schutzgöttin der Stadt Athen und diente im Laufe der Jahrhunderte als Kirche, Moschee und leider auch als Pulverlager, was im 17. Jahrhundert, bei einem Angriff durch das Heer der Venezianer, dem Bauwerk bei einer Explosion erhebliche Schäden zufügte. Die Sammelwut englischer 'Archäologen' besorgte den Rest und noch heute kämpft die griechische Regierung um die Rückgabe des einmaligen Parthenonfrieses, der Anfang des 19. Jahrhunderts nach London geschafft wurde. Sehr sehenswert ist das neue Museum am Fuße der Akropolis, dass viele Fundstücke zeigt und eine gute Vorstellung vom ursprünglichen Zustand der Akropolis gibt.

Das das unweit vom Kreuzfahrthafen Piräus gelegene Athen mit antiken Bauwerken glänzt, ist wohlbekannt und viele Passagiere dieser MSC Cruises Kreuzfahrt wird es sicherlich auch zur Akropolis ziehen. Wer hingegen dem Meeresgott Poseidon huldigen und ihn um ruhige See für den zweiten Abschnitt der Kreuzfahrt bitten möchte, sollte sich dem Ausflug zum Kap Sounion anschließen.

Athen, die Wiege der europäischen Demokratie, ist eine der geschichtsträchtigsten Städte Europas und hat unzählige Sehenswürdigkeiten, die von der Antike bis in die Moderne reichen. Hauptattraktion ist die alles überthronende Akropolis auf einem 150m hohen Felsengelände, wo die im 5. Jh. v. Chr. erbauten Bauwerke der Propyläen, des Erechtheions, der Niketempel und auch der Parthenon-Tempel stehen. Im Zentrum von Athen stehend ist die Akropolis der antiken Göttin Athene geweiht und wurde nach der Zerstörung durch die Perser vom Staatsmann Perikles neu aufgebaut. Im modernen Akropolismuseum, in dem die bedeutendsten Statuen und rund 4000 kleinere Funde aus der Archaik-Epoche bis zur Spätantike ausgestellt werden, können Sie viel Wissenswertes über die Geschichte der Akropolis erfahren. Ebenso sehenswert ist das sehr gut erhaltenen Amphitheater, das Odeon des Herodes Atticus, welches 161 n. Chr. erbaut wurde und für rund 5000 Menschen Platz bietet. Wegen seiner sehr guten Akustik und schönen Atmosphäre finden dort jeder Jahr die Athener Sommerfestspiele mit weltberühmten Musikern und Orchestern statt.

Bummeln Sie auch durch das alte antike Stadtviertel Plaka am Fuße der Akropolis, dessen Bauwerke aus dem 18. Jh. auf antiken Mauern erbaut wurden. Heute ist es ein beliebtes Ausgehviertel mit modernen Restaurants, charmanten Tavernen und trendigen Boutiquen, das zum Bummeln und Flanieren einlädt. Interessant ist auch der antike Marktplatz Agora mit seinen imposanten Säulengängen, der von antiken Ruinenbauten übersät ist, wie dem Marmortempel des Hephaistos, der zu den besterhaltensten Tempeln Griechenlands zählt. Machen Sie auch einen Spaziergang durch das Stadtviertel Monastiraki mit seinem gleichnamigen Platz um den zahlreiche alte Läden und charmante Straßencafes angesiedelt sind. Sehr schick und teuer ist der Stadtteil Kolonaki, der einst das Botschaftsviertel von Athen war und mit prächtigen klassizistischen Stadtpalästen glänzt. Heute ist es ein In-Viertel mit trendigen Luxusgeschäften, internationalen Boutiquen und eleganten Cafes, wo sich die Schönen und Reichen aber auch wohlhabende Künstler treffen.

Für viele Passagiere wird der Ausflug in Athen sicherlich einer der großen Höhepunkte dieser Schiffsreise werden. Athen gilt gemeinhin als die Wiege Europas, wird zur Zeit aber eher leider mit der Eurokrise in Verbindung gebracht. Internationales Wahrzeichen der Stadt ist der Burghügel Akropolis, welcher bereits vor über 3.300 Jahren als Burg- und Palaststandort diente. Die sogenannte athenische Demokratie ist sicherlich nicht mit dem heutigen Demokratieverständnis zu vergleichen, da Frauen, Sklaven und sog. Nichtvollbürger (Auswärtige) von der Mitbestimmung und dem Zugang zu Ämtern ausgeschlossen waren, aber in ihrer Zeit im 4. und 5. Jh. v. Chr. schaffte sie es, die Herrschaft des Adels zu beseitigen und das Volk in großen Versammlungen über die wichtigsten politischen Angelegenheiten debattieren und abstimmen zu lassen, war also mithin direkter als viele heutige Demokratien.

Eine Gewaltenteilung kannte man noch nicht und so wurden auch die Richter und Amtsträger aus dem Volk gewählt. Große Weitsicht bewiesen die Athener bereits damals mit der von ihnen praktizierten Rotation der Amtsträger, welche allzu große Machtanhäufungen einzelner Personen unterbinden sollte, was auch heute noch in der Beschränkung von Wiederwahlen, siehe us-amerikanischer Präsident, seine Fortsetzung findet. Den Geist dieser Zeit atmen noch heute die Orte der damaligen Volksversammlungen, die Agora, der Pnyxhügel und das Theater des Dionysos, welches darüberhinaus als Entstehungsort des dramatischen Theaters gilt und so schon in der Antike eine bis heute andauernde Verwandschaft von Theater und Politik begründet wurde.


Insel Santorin
Die Insel Santorin ist das Ergebnis eines gigantischen Vulkanausbruches im 17. vorchristlichen Jahrhundert, in dessen Folge sich ein großer Vulkankegel bildete, der im Laufe der Zeit durch die Erosion seitlich einbrach und sich mit Meerwasser füllte. Die Wände dieses Kegels ragen bis zu 500 Meter empor und bieten einen fantastischen Anblick bei der Ein- und der Ausfahrt in bzw. aus dem Hafen von Santorin. Einen ebenso einmaligen Ausblick hat man oben von den Dörfern hinab auf die wassergefüllte Vulkancaldera. Santorin ist sicherlich der landschaftlich beeindruckendste Kreuzfahrthafen in Griechenland, lädt zu interessanten Spaziergängen ein und verspricht auch viel Spaß an seinen Stränden und im warmen Meereswasser.

Das griechische Santorin ist ein kleines Inselarchipel im südlichem Teil der Kykladen. Die kreisförmig angeordnete Inselgruppe besteht aus der Inseln Thira, Aspronisi und Thirasia, die den Rand eines mit Meerwasser gefüllten Vulkankessels (Caldera) bilden. In der Mitte liegen die kleinen Inseln Palea Kameni und Nea Kameni. Das Archipel, einst ein großer Vulkan, entstand über Jahrmillionen durch stetigen Vulkanismus, dessen letzter Ausbruch vor ca 3.600 Jahren stattfand. Verheerend waren die Folgen dieser mächtigen Eruption, bei der der verschlossene, mit Gas unter starkem Druck stehende Vulkanschlot explodierte. Heißes flüssiges Magma, Gesteinsbrocken und Asche wurden in unermessliche Höhen geschossen und selbst in weit entfernten Gebieten kam ein großer Aschenregen herunter.

Nach dem Abklingen der zahlreichen Eruptionen stürze die leere Magmakammer langsam in sich zusammen und dadurch entstand die Caldera in ihrer jetzigen Form. Heute ist Santorin mit seinen größtenteils steilen, bis zu 300 m hohen Kraterwänden und seinen bezaubernden, hoch oben an den Steilhängen erbauten Orten eine der beeindruckendsten griechischen Inseln, die unzählige Urlauber in ihren Bann zieht. Faszinierend sind die malerischen Orte Oia und Fira, die Sie mit der Seilbahn erklimmen können und die einen atemberaubenden Ausblick hinab in die blau glitzernde Caldera bieten. Santorin bietet auch wunderschöne Sand- und Kiesstrände mit Liegen und Sonnenschirmen, die zum Relaxen, Schwimmen und Wassersport treiben einladen.

Spannend ist eine Ausflugstour in das malerische Inseldorf Oia, das Sie nach einer Tenderfahrt in den Hafen von Athinios und kurzer Bustour nach ganz oben auf den Klippen erreichen. Wunderschön sind die schmucken weisgestrichenen Häuser und Kirchen mit ihren blau leuchtenden Kuppeldächern in den engen Gässchen von Oia und der einmaligen Ausblick über den Golf von Santorin, den Oia zu einem sehr beliebten Urlaubsort machen. Bummeln Sie durch die malerischen Gassen am Kraterrand, in denen heute zahlreiche Tavernen, schmucke Cafes, Bars und exquisite Geschäfte angesiedelt sind.

Weiter führt der Ausflug zu einem traditionellem Weingut, in dessen alten Kellergewölben eine Weinprobe mit regionalen Weinen und kulinarischen Leckereien abgehalten wird. Vom schmucken Dorf Fira können Sie die Seilbahn nach unten in den Hafen nehmen, von wo Sie in Tenderbooten zum Schiff zurück gebracht werden. Spannend ist auch eine Segelbootsfahrt durch die landschaftlich reizvolle Vulkancaldera zu der naturschönen Insel Nea Kameni, deren Vulkankrater Sie bei einer ausgelassenen Wanderung bestaunen können. Anschließend segeln Sie zur kleinen Insel Palea Kameni und nehmen dort in den heißen schwefeligen Quellen ein wohltuendes Bad und kehren dann wieder zum Schiff zurück. Natürlich können Sie auch ihren Tag genussvoll an einem der schönsten Strände der Insel verbringen und ausgiebig Wassersport treiben oder auch nur gemütlich relaxen.


Kusadasi (Türkei)
Das an der türkischen Westküste gelegene Kusadasi zählt 120.000 Einwohner, beheimatet einen geschäftigen Yacht- und Kreuzfahrthafen und ist berühmt für die schönen Sandstrände in seiner Umgebung. Kusadasi blickt heute auf eine über 4.000-jährige Geschichte zurück, die insbesondere von der engen Beziehung zu Ephesus geprägt wurde, was bereits für den Zeitraum der Antike gilt, als die Region um das heutige Kusadasi, welches damals den Namen Neapolis trug, von Ephesus aus kontrolliert wurde. Ephesus verlandender Hafen führte zu Beginn des Mittelalters zum wirtschaftlichen Aufschwung von Kusadasi und auch heute noch pilgern zigtausende Touristen von Kusadasi aus zur UNESCO-Welterbestätte der Ruinen von Ephesus.

In Ephesus findet sich u.a. mit dem Artemis-Tempel eines der 7 Weltwunder der Antike, von dem aber leider nur wenige Fragmente sich über die Jahrtausende bewahren liessen, wohingegen die Celsusbibliothek, das gewaltige Theater, der Hadrianstempel, die Säulen der Johannesbasilika und die sog. Marmorstraße recht gut erhalten sind und als steinerne Zeugen der griechischen und römischen Antike dienen. Ebenso interessant ist ein Ausflug zur nahegelegenen Ausgrabungsstätte von Milet, einer der Ursprungsorte griechischer Philosophie.

Sehr beliebt bei Ausflügler sind auch die natürlichen Kalkbecken und -terassen in Pamukkale, ein weiteres UNESCO-Welterbe, welches auch zur Besichtung des dortigen, sich in gutem Erhaltungszustand befindlichen Amphitheaters von Hierapolis einlädt.