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MSC Splendida - Mittelmeer mit Santorin

MSC Splendida vom 03.09.2023 bis 12.09.2023
Kreuzfahrt MSC Splendida ab Triest für 9 Tage

Mittelmeer mit Santorin, MSC Splendida vom 03.09.2023 bis 12.09.2023, Kreuzfahrt MSC Splendida ab Triest

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Kreuzfahrt der MSC Splendida auf der Route 'Mittelmeer mit Santorin ab Triest'. Reise der MSC Splendida vom 03.09.2023 bis 12.09.2023 nach Griechenland, Türkei und Italien für 9 Nächte.





Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
9 Tage MSC Splendida Kreuzfahrt Mittelmeer mit Santorin ab Triest:
Triest (Italien), Katakolon (Griechenland), Insel Santorin, Kusadasi (Türkei), Istanbul (Türkei), Insel Korfu, Bari (Italien), Triest (Italien)

03.09.2023


Triest (Italien)
Die Hafenstadt Triest spielte in der habsburgischen K. und K. Monarchie eine wichtige Rolle für den Güterverkehr des von Wien regierten Vielvölkerstaates, was sich noch heute stark im Stadtbild von Triest bemerkbar macht. Prächtige Kaffeehäuser, eine Reihe interessanter Museen, das Gebäude der Oper und die um den zentralen Platz der Stadt versammelten Palazzi sind sehr sehenswert.

Der Hafen der Stadt, von dem aus auch die MSC Cruises Kreuzfahrtschiffe in See stechen, ist ein bedeutender Umschlagplatz für Container, Schüttgut und Öl.


Katakolon (Griechenland)
In Katakolon, einem kleinen Kreuzfahrthafen an der Küste des griechischen Peleponnes, stehen die Ausflugsbusse bereit, die Sie zu den heiligen Stätten von Olympia, dem Geburtsort der Olympischen Spiele, bringen. Der sogenannte Heilige Hain von Olympia war eine dem Göttervater Zeus geweihte heilige Stätte, die etwa 1.000 Jahre vor dem Beginn unserer Zeitrechnung entstand und zunächst keine sportlichen Wettkämpfe kannte. Diese begannen im 8. Jh. v.Chr. und dauerten fast 1.200 Jahre an, was im Vergleich zu den 1896 begonnen Olympischen Spielen der Neuzeit die zehnfache Zeitspanne umfasst. Wobei die Spiele damals neben den sportlichen Wettkämpfen auch weiterhin ein sehr bedeutendes gesellschaftliches Ereignis für den ganzen hellenistischen Raum waren, zu dem sich die Vertreter der einzelnen Staaten trafen.

Zahlreiche antike Bauten, die von 11. v. Chr. bis in die römische Epoche errichtet wurden, erinnern heute als Ruinenreste an die große Zeit der Kultstätte von Olympia. Regelmäßige Wettkampfspiele und heidnische Verehrungen wurden von 7. v. Chr. bis zu ihrem endgültigen Verbot durch den oströmischen Kaiser Theodosius II. im Jahre 426 n. Chr. abbehalten. Über die Jahrhundert in Vergessenheit geraten und unter einer meterhohen Sandschicht begraben, wurde 1766 Olympia wieder entdeckt und systematisch freigelegt. Die antiken Kultbauten auf dem weitläufigen Gelände stehen heute unter dem Schutz der UNESCO. Sehr interessant ist auch das archäologische Museum, in dem viele Ausgrabungsgegenstände wie Skulpturen und Reliefs ausgestellt werden.

Der Ort war dem Göttervater Zeus geweiht und ebenso das dortige Orakel. Von den antiken Bauten sind noch oftmals Grundmauern und auch Säulen erhalten, von denen viele durch ein verheerendes Erdbeben gestürzt wurden, das auch das endgültige Aus der antiken Spiele bedeutete. Heute sieht man also nur noch einige Überreste der damaligen Tempel und Sportanlagen, aber für wahre Sportsfreunde ist sicherlich die einmalige Atmosphäre an diesem Ort entscheidend. Im Stadion können Sie gerne eine flotte Runde drehen und sich auch einmal als 'Olympiasieger' fühlen.

Von Katakolon aus, dem nur rund 30 km von Olympia entfernt gelegenen Kreuzfahrthafen, werden MSC Cruises Landausflüge aber auch zu benachbarten Stränden und nicht nur zum antiken Heiligtum von Olympia, dem Gründungsort und Namensgeber der Olympischen Spiele, angeboten.


Insel Santorin
Die Insel Santorin ist das Ergebnis eines gigantischen Vulkanausbruches im 17. vorchristlichen Jahrhundert, in dessen Folge sich ein großer Vulkankegel bildete, der im Laufe der Zeit durch die Erosion seitlich einbrach und sich mit Meerwasser füllte. Die Wände dieses Kegels ragen bis zu 500 Meter empor und bieten einen fantastischen Anblick bei der Ein- und der Ausfahrt in bzw. aus dem Hafen von Santorin. Einen ebenso einmaligen Ausblick hat man oben von den Dörfern hinab auf die wassergefüllte Vulkancaldera. Santorin ist sicherlich der landschaftlich beeindruckendste Kreuzfahrthafen in Griechenland, lädt zu interessanten Spaziergängen ein und verspricht auch viel Spaß an seinen Stränden und im warmen Meereswasser.

Das griechische Santorin ist ein kleines Inselarchipel im südlichem Teil der Kykladen. Die kreisförmig angeordnete Inselgruppe besteht aus der Inseln Thira, Aspronisi und Thirasia, die den Rand eines mit Meerwasser gefüllten Vulkankessels (Caldera) bilden. In der Mitte liegen die kleinen Inseln Palea Kameni und Nea Kameni. Das Archipel, einst ein großer Vulkan, entstand über Jahrmillionen durch stetigen Vulkanismus, dessen letzter Ausbruch vor ca 3.600 Jahren stattfand. Verheerend waren die Folgen dieser mächtigen Eruption, bei der der verschlossene, mit Gas unter starkem Druck stehende Vulkanschlot explodierte. Heißes flüssiges Magma, Gesteinsbrocken und Asche wurden in unermessliche Höhen geschossen und selbst in weit entfernten Gebieten kam ein großer Aschenregen herunter.

Nach dem Abklingen der zahlreichen Eruptionen stürze die leere Magmakammer langsam in sich zusammen und dadurch entstand die Caldera in ihrer jetzigen Form. Heute ist Santorin mit seinen größtenteils steilen, bis zu 300 m hohen Kraterwänden und seinen bezaubernden, hoch oben an den Steilhängen erbauten Orten eine der beeindruckendsten griechischen Inseln, die unzählige Urlauber in ihren Bann zieht. Faszinierend sind die malerischen Orte Oia und Fira, die Sie mit der Seilbahn erklimmen können und die einen atemberaubenden Ausblick hinab in die blau glitzernde Caldera bieten. Santorin bietet auch wunderschöne Sand- und Kiesstrände mit Liegen und Sonnenschirmen, die zum Relaxen, Schwimmen und Wassersport treiben einladen.

Spannend ist eine Ausflugstour in das malerische Inseldorf Oia, das Sie nach einer Tenderfahrt in den Hafen von Athinios und kurzer Bustour nach ganz oben auf den Klippen erreichen. Wunderschön sind die schmucken weisgestrichenen Häuser und Kirchen mit ihren blau leuchtenden Kuppeldächern in den engen Gässchen von Oia und der einmaligen Ausblick über den Golf von Santorin, den Oia zu einem sehr beliebten Urlaubsort machen. Bummeln Sie durch die malerischen Gassen am Kraterrand, in denen heute zahlreiche Tavernen, schmucke Cafes, Bars und exquisite Geschäfte angesiedelt sind.

Weiter führt der Ausflug zu einem traditionellem Weingut, in dessen alten Kellergewölben eine Weinprobe mit regionalen Weinen und kulinarischen Leckereien abgehalten wird. Vom schmucken Dorf Fira können Sie die Seilbahn nach unten in den Hafen nehmen, von wo Sie in Tenderbooten zum Schiff zurück gebracht werden. Spannend ist auch eine Segelbootsfahrt durch die landschaftlich reizvolle Vulkancaldera zu der naturschönen Insel Nea Kameni, deren Vulkankrater Sie bei einer ausgelassenen Wanderung bestaunen können. Anschließend segeln Sie zur kleinen Insel Palea Kameni und nehmen dort in den heißen schwefeligen Quellen ein wohltuendes Bad und kehren dann wieder zum Schiff zurück. Natürlich können Sie auch ihren Tag genussvoll an einem der schönsten Strände der Insel verbringen und ausgiebig Wassersport treiben oder auch nur gemütlich relaxen.


Kusadasi (Türkei)
Das an der türkischen Westküste gelegene Kusadasi zählt 120.000 Einwohner, beheimatet einen geschäftigen Yacht- und Kreuzfahrthafen und ist berühmt für die schönen Sandstrände in seiner Umgebung. Kusadasi blickt heute auf eine über 4.000-jährige Geschichte zurück, die insbesondere von der engen Beziehung zu Ephesus geprägt wurde, was bereits für den Zeitraum der Antike gilt, als die Region um das heutige Kusadasi, welches damals den Namen Neapolis trug, von Ephesus aus kontrolliert wurde. Ephesus verlandender Hafen führte zu Beginn des Mittelalters zum wirtschaftlichen Aufschwung von Kusadasi und auch heute noch pilgern zigtausende Touristen von Kusadasi aus zur UNESCO-Welterbestätte der Ruinen von Ephesus.

In Ephesus findet sich u.a. mit dem Artemis-Tempel eines der 7 Weltwunder der Antike, von dem aber leider nur wenige Fragmente sich über die Jahrtausende bewahren liessen, wohingegen die Celsusbibliothek, das gewaltige Theater, der Hadrianstempel, die Säulen der Johannesbasilika und die sog. Marmorstraße recht gut erhalten sind und als steinerne Zeugen der griechischen und römischen Antike dienen. Ebenso interessant ist ein Ausflug zur nahegelegenen Ausgrabungsstätte von Milet, einer der Ursprungsorte griechischer Philosophie.

Sehr beliebt bei Ausflügler sind auch die natürlichen Kalkbecken und -terassen in Pamukkale, ein weiteres UNESCO-Welterbe, welches auch zur Besichtung des dortigen, sich in gutem Erhaltungszustand befindlichen Amphitheaters von Hierapolis einlädt.


Istanbul (Türkei)
Eine Hauptattraktion dieser Mittelmeerkreuzfahrten ist für viele Passagiere sicherlich der Landgang in der Bosporusmetropole Istanbul, die auf zwei Kontinenten erbaut wurde und Europa mit Asien verbindet. Sie war unter dem Namen Konstantinopel die Hauptstadt des Byzantinischen und Osmanischen Reiches und kann auf eine rund 2600 Jahre alte Vergangenheit zurückblicken, wovon zahlreiche prächtige Bauwerke heute noch zeugen. Sie hat eine große wechselvolle Geschichte und war die Hauptstadt dreier Weltreiche. Ihr Stadtbild ist von Bauwerken aus der Antike, dem Mittelalter und der Moderne geprägt und ihr einmaliger historischer Altstadtkern steht mit seiner ganzen geschichtliche Pracht unter dem Schutz der UNESCO. Das alte Stadtzentrum des ehemaligen Konstantinopels liegt auf dem europäischen Gebiet, das heute zu den Stadtviertel Fatih und Eminönü zählt und ist von seinen Moscheen, alten Palästen und im osmanischem Stil aus Holz erbauten Häusern geprägt.

Aus der byzantinischen Zeit, die mit der Eroberung durch die Osmanen im Jahre 1453 endete, können Sie heute noch einige interessante Bauwerke und Ruinen, wie das Hippodrom, das Valens-Aquädukt, die weltberühmte Hagia Sophia, die Küçük-Aya-Sofya-Moschee und den genuesischen Galataturm, um nur einige zu nennen, besichtigen. Beeindruckend und mit kostbarer Pracht ausgestattet sind die von den osmanischen Sultanen erbauten Paläste und Moscheen sowie die großen Handelshäuser und Basare. Sehenswert ist die von Sultan Süleyman dem Prächtigen zwischen 1550 und 1557 errichtete Süleymaniye-Moschee mit ihren farbenfrohen Steinglasfenstern. Herausragend ist der prunkvolle Topkapi-Palast, der einstige Herrscher- und Wohnsitz der Sultane, der ab 1453 erbaut wurde und aus einer Vielzahl von Gebäuden besteht, in denen zweitweise bis zu 5000 Menschen lebten. Heute ist er ein vielbesuchtes Museum, in dessen Räumlichkeiten kostbare Gewänder, Porzellane, Porträts, Waffen und Juwelen ausgestellt werden.

Weltberühmt ist die Hagia Sophia, einst christliche Kirche, dann muslimische Moschee, die heute eine gerne besuchtes Museum beheimatet. Wunderschön und von historische Pracht ist der einstige Sultanspalast Topkapi, der Jahrhunderte lang der Wohn- und Regierungssitz der osmanischen Sultane war und heute der Öffentlichkeit zum Besichtigen zur Verfügung steht. Ebenso prächtig ist die im 16. Jh. erbaute Süleymaniye Moschee, die aus einer Hauptmoschee und zahlreichen weiteren Bauwerken, wie Universität, Krankenhaus, Koranschule, Karawanserei und öffentlichen Bädern besteht.

Wie Sie sehen, ist Istanbul reich gesegnet mit weltberühmten Sehenswürdigkeiten wie dem Topkapi-Palast, der Blauen Moschee, der Haghia Sophia und dem großen Basar, aber daneben findet man in der Stadt der 2 Kontinente auch weniger bekannte, dennoch entdeckungswürdige Attraktionen. Da wäre z.B. das sich in Nachbarschaft zu vorgenannten Bauwerken befindliche Museum im Palast von Ibrahim Pascha, welches islamische und türkische Kunstwerke ausstellt. Historische Teppiche, Schriftkunst, Schnitzereien, Bildhauerei, Glas- und Keramikarbeiten sind hier ebenso zu bestaunen wie auch Möbel und Einrichtungsgegenstände unterschiedlicher regionaler Herkunft und Zeiträume. Wer einen Blick in die Unterwelt von Istanbul werfen möchte, dem sei ein Besuch der Cisterna Basilica nahegelegt, die als Wasserspeicher im 6. Jh. gebaut wurde, um die byzantinische Hauptstadt mit Frischwasser zu versorgen. Ein kunstvolles Säulenbauwerk, das wenig gemein hat mit modernen Wasserspeichern, erwartet hier die Besucher.


Insel Korfu
Korfu bietet neben seinen landschaftlichen Reizen, Badestränden und einer netten Altstadt samt mächtiger Festungsanlage ein ganz besonderes Kleinod, den Achilleion, ein Palast, den die österreichische Kaiserin Elisabeth, uns allen bekannt als 'Kaiserin Sisi', Ende des 19. Jahrhunderts erbauen ließ.

Mit dem Palast brachte sie ihre Begeisterung für die griechische Götterwelt zum Ausdruck. Erbaut mit den feinsten Materialien und von zahlreichen Statuen geschmückt, ist der Palast heute ein Museum und der wichtigste touristische Anziehungspunkt von Korfu. Im Inneren finden sich zahlreiche Vasen, Büsten sowie Gemälde und Möbel der Kaiserin. Im gepflegten Garten können die Passagiere von MSC Cruises flanieren, die wunderbaren Statuen bewundern und den schönen Ausblick in die Landschaft und auf das blaue Meer genießen.

Zu entdecken gibt es auf Korfu die sehr schmackhafte griechische Küche und viele malerische Küsten- sowie Bergdörfer, deren Bewohner oftmals noch vom Fischfang, dem Olivenanbau oder der Weidewirtschaft leben.

Auf Korfu haben Sie auch die Möglichkeit, einen Segelausflug zu buchen, der Sie entlang der schönen Küste kreuzen läßt oder wie wäre es mit einem Strandtag und einer Fahrt über die landschaftlich reizvolle Insel. Auf Korfu steht Ihnen alles offen.


Bari (Italien)
Die süditalienische Hafenstadt Bari, deren Altstadt von kleinen Gassen geprägt ist, wo sich ein Großteil des alltäglichen Lebens abspielt, ist ein regelmäßig von MSC Cruises Kreuzfahrtschiffen auf ihren Kreuzfahrten im Mittelmeer besuchter Kreuzfahrthafen. Die italienische Hafenstadt Bari musste im Mittelalter eine wechselvolle Geschichte erdulden, da Sarazenen, Byzantiner, Araber, Normannen und Staufer sich in der Kontrolle über die strategisch bedeutsame Stadt ablösten, was meist mit Kriegen, Plünderungen und im 12. Jh. sogar mit der Zerstörung der Stadt verbunden war, die sich aber immer wieder von diesen Ereignissen erholen konnte und heute einer der bedeutendsten Hafen- und Universitätsstädte Italiens ist. Sehenswert ist die Nikolaus-Kirche mit der Krypta des gleichnamigen Heiligen, auf den die Tradition des Kinderbeschenkens am 6. Dezember zurückgeht und der Schutzheiliger aller Seefahrer und vieler weiterer Berufsgruppen ist.

Sehr interessant ist auch eine Besichtigung der Normannenburg von Bari, die im 12. Jh. erbaut und von den Stauferkaisern im 13.Jh. erweitert wurde. Bari selbst zeigt in seiner dichtbebauten Altstadt eine Reihe interessanter Bauwerke, wie den Dom und die Nikolakirche, die letzte Ruhestätte des heiligen Nikolaus, einem Bischof des 4. Jahrhunderts, dessen Gebeine hierher überführt wurden. Daneben findet sich in der Stadt das bereits erwähnte Normannenkastell, das auch die nachfolgenden Stauferkaiser bewohnten. Das beeindruckenste Bauwerk der Stauferzeit ist das Castel del Monte, das von Bari aus besucht werden kann. Das Castel del Monte ist eine achteckige Burg mit je einem achteckigen Turm in jeder der 8 Ecken und wurde während der Regentschaft des Stauferkaisers Friedrich II. erbaut. Über den Zweck des Gebäudes herrscht auch heute noch keine Klarheit, doch mit seiner Position auf einer kleinen Erhebung erscheint es wie eine steinerne Krone. Eine weitere architektonische Besonderheit findet sich im Umland der Hafenstadt; die Trulli sind ohne Verwendung von Mörtel erbaute Steinhäuschen, die eine kreisrunde Form besitzen und deren Dächer ebenfalls aus Steinplatten aufgeschichtet wurden.


Triest (Italien)
Die Hafenstadt Triest spielte in der habsburgischen K. und K. Monarchie eine wichtige Rolle für den Güterverkehr des von Wien regierten Vielvölkerstaates, was sich noch heute stark im Stadtbild von Triest bemerkbar macht. Prächtige Kaffeehäuser, eine Reihe interessanter Museen, das Gebäude der Oper und die um den zentralen Platz der Stadt versammelten Palazzi sind sehr sehenswert.

Der Hafen der Stadt, von dem aus auch die MSC Cruises Kreuzfahrtschiffe in See stechen, ist ein bedeutender Umschlagplatz für Container, Schüttgut und Öl.