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Dominikanische Republik nach Hamburg 2

AIDAbella 05.04.2025 bis 24.04.2025
AIDA Dominikanische Republik nach Hamburg 2

Dominikanische Republik nach Hamburg 2, AIDAbella 24.04.2025 bis 24.04.2025, AIDA


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AIDA Transatlantik Kreuzfahrt auf der AIDAbella Route 'Von der Dominikanischen Republik nach Hamburg 2' ab La Romana bis Hamburg. AIDAbella vom 05.04.2025 bis 24.04.2025 für 19 Tage im April 2025.




Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
19 Tage Aida Bella Kreuzfahrt Von der Dominik. Republik nach Hamburg 2:
La Romana (Dominikanische Republik), Samana (Dominikanische Republik), Tortola, Antigua, Gran Canaria, Lanzarote, Porto (Portugal), La Coruna (Spanien), Cherbourg (Frankreich), Hamburg

05.04.2025


La Romana (Dominikanische Republik)
Der Kreuzfahrthafen La Romana liegt im Süden der Dominikanischen Republik. Die Stadt hat ca. 170.000 Bewohner, ein tropisch-warmes Klima und ein schönen Yachthafen. La Romana liegt in der gleichnamigen Zuckerrohrprovinz und zieht sich malerisch vom Meer auf die umliegenden Hügel hinauf.

Die bezaubernde Dominikanische Republik war bis 1865 ein Teil der spanischen Kolonie Santo Domingo, sodass Sie hier heute noch spanische Lebensart und Architektur antreffen werden. Machen Sie einen Bummel durch die schöne Hafenstadt La Romana, die 1897 gegründet wurde, um dort Zuckerrohr aus dem Hinterland zu verarbeiten. In der Nähe der Stadt finden sich einige schöne Strände, so z.B. in Las Galeras.

Von La Romana aus können Sie an einer Vielzahl von Aida Landausflügen teilnehmen, die Ihnen das Inselleben näherbringen. Auf einer Karibikinsel ist natürlich ein Strandtag die naheliegendste Aktivität. Hier bietet sich insbesondere die kleine Catalina-Insel an, eine Privatinsel oder eine rasante Fahrt mit dem Speedboot samt Badestopp und Strandbesuch. Wer gerne die bunte Unterwasserwelt für sich entdecken möchte, kann dies auf einer Bootstour samt Schnorchelstopp ausgiebig tun.

Spannend ist ein Ausflug in das Künstlerdorf Altos de Chavon, das im Baustil des 16. Jh. vor rund 40 Jahren gebaut wurde und eine touristische Attraktion ist. Sonnenanbeter können an den umliegenden Traumstränden, unweit von La Romana, einen unvergesslichen Strandtag verbringen und dabei so richtig die Seele baumeln lassen.

Die Dominikanische Republik ist eines der besten Tabakanbaugebiete weltweit und bei einem Ausflug können Sie eine Zigarrenmanufaktur selbst erleben. Die Insel lebte jahrhundertelang in erster Linie vom Zuckerrohranbau und der -verarbeitung zu Zucker. Ein Ausflug zeigt Ihnen den Weg von der Plantage bis zum Endprodukt. Aida Golfausflüge lassen das Herz eines jeden Golfspielers höherschlagen, da die Golfplätze der DomRep zu den schönsten der ganzen Karibik zählen.

Große historische Schätze gibt es ebenfalls in der Dominikanischen Republik zu sehen, die von Christoph Kolumbus auf seiner ersten Amerikafahrt für die spanische Krone entdeckt wurde. Die heutige Hauptstadt Santo Domingo wurde 1498 gegründet und aus den Gründungsjahren kann man noch den Vizekönigspalast, die Überreste des ältesten Klosters Amerikas, den Palast des Gouverneurs und Amerikas älteste Burganlage sowie Kathedrale besichtigen. Wer aber keinem Bummel durch das Weltkulturerbe der Altstadt plant, sondern nach anderen Aktivitäten sucht, dem seien die Aida Ausflüge an das Herz gelegt, die einen Strandbesuch, Tauchgänge, eine Rafting-Tour, eine Höhlenexkursion oder eine Fahrt in die ländliche Umgebung erlauben.


Samana (Dominikanische Republik)
Ein weiteres Juwel ihrer Aida Reise im Karibischen Meer ist die Halbinsel Samana. Sie ist Heimat vieler Fischer und Bergbauern, die ihrem traditionellen Handwerk heute noch genauso nachgehen wie schon vor 100 Jahren. Vom Hafenort Santa Barbara de Samana gelangen Sie problemlos zu palmengesäumten Stränden, an denen sich perfekt entspannen lässt. Und in den Tropenwäldern des Naturparadieses können Sie Mangos und Bananen frisch vom Baum genießen. Oder unternehmen Sie einen Ausflug zum Los-Haitises-Nationalpark mit dem beeindruckenden Wasserfall des Rio Limön, der hier aus 50 Metern Höhe in die Tiefe stürzt.

In Samana befinden Sie sich in der Dominikanischen Republik, auf einer Insel der karibischen Antillen. Der westliche Teil der Insel Hispaniola gehört zu Haiti, der östliche Teil zu der Dominikanischen Republik. Unberührte Natur mit Regenwald und Bergen sowie mit traumhaften Stränden erwartet Sie hier.

In Samana können Sie mit karibischem Flair am Ufer spazieren gehen und an den Verkaufsständen der Promenade schöne Andenken erstehen. Weiter an der Marina befinden sich die Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört ein Walmuseum, in dem Sie alles über die großen Säugetiere erfahren können, bevor Sie die mächtigen Buckelwale bei einer Bootstour vor der Küste hautnah erleben (in den Wintermonaten). Auch die katholische Kirche Santa Barbara werden Sie entdecken. Über eine kleine Brücke erreichen Sie die Insel Cayo Virgia. Sie ist üppig bewachsen und bietet einen paradiesischen Strand zum Entspannen und Genießen an. Für mehr Stranderlebnis und Kokosnusspalmen empfiehlt es sich in den Norden der Insel zu fahren. Im Süden der Insel wartet die UNSECO-Welterbe Altstadt Santo Domingo.

Für mehr Natur können Sie sich in den hiesigen Nationalpark begeben. Bei Wanderungen entdecken Sie Mangroven und Regenwald. Eine kleine Kalksteininsel und weitere Felsen fallen ins Auge. Spannend wird es in einer Höhle mit Malereien an der Wand. Sicherlich werden Sie auch die tropische Tierwelt kennenlernen. Teil der wunderschönen Landschaft sind die hohen Berge, die an einigen Stellen mehrere tausend Meter hoch werden. Diese Gegend eignet sich wunderbar für ausgiebige Wanderungen. Einige der Flüsse der Insel finden hier ihren Ursprung. Mit dem Kajak können Sie die Flüsse befahren. Etwas abenteuerlicher kann es beim Rafting werden.

Auch mit einem vierrädrigen ATV können Sie die Landschaft erkunden. Für alle Schnorchelfreunde lohnt sich eine Fahrt mit einem Katamaran. Die Erkundung eines Schiffswracks ist immer ein abenteuerliches Erlebnis. Ganz besonders ist ein Ausritt mit Pferden, bei dem Sie den Wasserfall El Limon erreichen.


Tortola
Tortola, die Hauptinsel der Britischen Jungferninseln, lässt sich auf 3-4 stündigen Aida Landausflügen entdecken. Machen Sie eine entdeckungsreiche Inseltour mit dem Jeep entlang der herrlichen Küste und ins malerische Inselinnere, wo zahlreiche alte Forts und Ruinenreste die kämpferische Vergangenheit von Tortola widerspiegeln. Tortola wurde Ende des 15. Jhs. von Kolumbus entdeckt und zunächst von Piraten besiedelt, die hier vielleicht den einen oder anderen Schatz vergraben haben. Dann kamen im 16 Jh. die Niederländer, die auch die Inselhauptstadt Road Town gründeten. 50 Jahre später wurde es von den Briten erobert, die rund 150 Jahre lang mit afrikanischen Sklaven Zuckerrohranbau betrieben. 1871 wurde die Insel eine britische Kronkolonie und seit 1966 verwaltet sie sich selbst.

Farbenfrohe exotische und einheimische Pflanzen, Orchideen, Palmen und unzählige tropische Vogelarten können Sie bei einem Spaziergang durch den Botanischen Garten von Road Town bewundern. Bummeln Sie auch durch die bezaubernde Main Street, in der sich kleine Geschäfte, Pubs und Bars sowie einige sehenswerte Kolonialhäuser aneinanderreihen. Sonnenanbeter können sich mit einem Safaribus zu einem der schönsten Inselstrände bringen lassen und einen unvergesslichen Tag im azurblauen Meereswasser verbringen. Viel Spaß macht ein Segeltörn mit einem Katamaran durch die schöne Inselwelt der Virgin Islands, mit Badestopps an den schönsten Palmenstränden und kleinen Schnorcheltouren an fischreichen Korallenriffen.

Mit dem Reisebus oder Geländewagen entlang der Küsten und im Zentrum der Insel werden Sie auf schönen Panoramastraßen unterwegs sein sowie Strandorte und Aussichtspunkte ansteuern. Die große Bedeutung der Plantagenwirtschaft für die kleine Insel wird auf einem Ausflug verdeutlicht, der den Weg vom Zuckerrohr zum feinen Rum im Detail zeigt. Die Schönheit des Meeres und der Nachbarinseln von Tortola können Sie bei einem Flug über die Inselwelt der Caymans erleben, ganz klassisch mit einem Segelboot für sich entdecken und bei Bootsausflügen erleben, welche die weltberühmten Felsformationen der Baths oder andere kleine Tropeneilande besuchen. Wassersportler können auf Tortola aus einem reichhaltigen Angebot wählen. So stehen Tauch- und Schnorchelausflüge auf dem Programm, wie auch Schnorchelfahrten mit dem Meereskajak und das Schwimmerlebnis mit gezähmten Delfinen.


Antigua
Der wunderbare Naturhafen auf der gegenüberliegenden Inselseite ist von St Johns aus das wohl beliebteste Ausflugsziel und auf vielerlei Wegen zu erreichen, so z.B. mit dem Ausflugsbus, dem geländegängigen Wägen oder ganz elegant auf einem Katamaranausflug. Die Bucht ist seit Jahrhunderten wegen ihrer geschützten Lage bei Segelbooten beliebt und bietet vom benachbarten Aussichtspunkt eines der schönsten Panoramen aller Antilleninseln.

Die Bootsausflüge werden in Kombination mit Schnorchelaufenthalten, kurzen Wanderungen, Badeaufenthalten, Begegnungen mit Rochen oder als flotte Segelwettfahrt angeboten.

Das hügelige und bewaldete Inselinnere lädt zu Wanderungen in der üppigen Natur ein, der küstennahe Wald lässt sich ausgiebig mit dem Kajak erkunden und zum Golf spielen bietet Aida Golfausflüge zu einem Par 70-Kurs an.

Und wer sich nicht aufmachen möchte, um die Insel samt ihren Plantagen, Wäldern, historischen Gebäuden und Schnorchelrevieren zu durchstreifen, für den hält Antigua eine schier unendliche Auswahl palmenbestandener Traumstrände bereit.


Gran Canaria
Der Kreuzfahrthafen Las Palmas liegt auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Die Insel ist in ihrem Inneren noch sehr ursprünglich. Kleine Bergdörfer, die man auf Serpentinenstraßen erreichen kann und die atemberaubende Ausblicke in tiefe Schluchten gewähren, Wanderwege durch vulkanisch geprägte Bergregionen und freundliche Menschen finden sich hier. In den Küstenregionen lassen sich Spaziergänge in der Meeresbrandung, eine Golfpartie auf gepflegten Golfplätzen oder der Besuch der Hauptstadt Las Palmas unternehmen, die in ihrem alten Zentrum zahlreiche historische Gebäude zeigt.

Las Palmas ist mit seinen ca. 380.000 Bewohnern die bevölkerungsreichste Stadt der Kanarischen Inseln und von einem ganzjährig warmen, aber nicht übermäßig heißem Klima geprägt, was in Verbindung mit den schönen Badestränden und dem gebirgigen Inselinneren jährlich Millionen von Touristen auf die beliebte Urlaubsinsel Gran Canaria bringt. Sollte es ihr An- bzw. Abreisearrangements zulassen, sollten Sie unbedingt einen kleinen Bummel durch die Altstadt von Las Palmas unternehmen, deren wichtigste Sehenswürdigkeiten die über 500 Jahre alte Kathedrale, das dem Entdecker Christoph Kolumbus geweihte Haus 'Casa de Colon', der Espiritu Santo Platz am Rathaus und eine ganze Reihe prächtiger Jugendstilgebäude sind.

Die Casa de Colon, einst der Gouverneurspalast, in dem Christoph Kolumbus bei Stopps auf seinen Entdeckungsreisen nach Amerika 1492, 1493 und 1502 weilte, ist eine historische Augenweide, die ein sehenswertes Museum zum Leben und Schaffen des Entdeckers von Amerika beheimatet. Eine originalgetreue Nachbildung der Schiffskajüte von 1492, alte Navigationsgerätschaften und verkleinerte Nachbauten seiner Schiffe lassen die Entdeckungsreisen wieder lebendig werden. Für Geschichtsfreunde dürfte ebenfalls die aus dem 16. Jh. stammende Festung 'Castillo de la Luz' mit ihrem maritimen Museum einen Besuch wert sein. Der gepflegte Stadtstrand 'Las Canteras' samt seiner von gastronomischen Angeboten wimmelnden Promenade ist der beste Ort, um ein erfrischendes Bad im Atlantischen Ozean zu nehmen.


Lanzarote
Die Kanarischen Insel liegen rund 1000 km südwestlich von Spanien auf Höhe Nordafrikas im Atlantik und bezaubern mit schönen Sandstränden, vulkanischen Naturparks und einem ganzjährig angenehmen Badeklima. Aufregend ist die kanarische Insel Lanzarote, die mit mondähnlicher Vulkanlandschaft und wunderschönen langen Stränden glänzt. Sie ist die viertgrößte Kanareninsel und hat durch ihre ständigen Passatwinde ein gleichmäßiges sonniges Klima.

Berühmt ist Sie wegen ihres vulkanischen Naturschutzgebietes Timanfaya im Westen der Insel, das mit unzähligen Vulkankratern und Vulkankegel übersät ist, die sich nach einer verheerenden Eruption im 18. Jh. gebildet haben. Die mondähnliche Lavalandschaft mit ihrem kargen Bewuchs von Flechten und Moosen und der nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche beginnenden großen Hitze ist ein beeindruckendes Phänomen, das Sie bei einer Busrundfahrt bestaunen können. Besuchen Sie auch das informative Besucherzentrum, wo Sie viel Interessantes über die Entstehung des Nationalparks erfahren und das bekannte Nationalparkrestaurant El Diablo, das seine leckeren Gerichte nur mit Hilfe der heißen Glut der Erdwärme brutzelt.

Im Süden und Osten von Lanzarote liegen die malerischen Buchten und bezaubernden Strände der Urlaubszentren, deren flachen Bauten harmonisch in die Natur eingepasst wurden. Die bunte Unterwasserwelt rund um Lanzarote können Sie bei einem Ausflug mit dem Unterseeboot durch gläserne Panoramafenster bewundern und sich viel über die exotischen Meeresbewohner von ihrem Reiseleiter erzählen lassen. Genießen Sie die kühlen Wellen des Atlantiks und verbringen Sie ausgelassene Stunden mit Wassersportaktivitäten, wie Surfen, Segeln und Tauchen.

Lanzarote lockt insbesondere mit seiner kargen Vulkanlandschaft im Nationalpark Timanfaya, wo auch der gleichnamige Vulkan steht. Die mineralisch-roten Feuerberge sind eine aussergewöhnlich ursprüngliche Landschaft auf der Kanareninsel Lanzarote, die von sandigen Küsten umgeben ist. Die vulkanischen Böden werden auf einer Fläche von über 20 km² zum Weinanbau genutzt. Hierzu pflanzt man den Weinstock in eine zuvor ausgehobene Mulde. Der dunkle und sehr poröse Boden nimmt nach nächtlicher Abkühlung Luftfeuchtigkeit auf und lässt so den Weinanbau auch ohne große Niederschlagsmengen gelingen.

Spannend ist eine Bustour durch den Nationalpark, wo nach einem Vulkanausbruch 1730 riesige Lavafelder entstanden sind, unter deren Oberfläche in wenigen Metern Tiefe heute noch Temperaturen bis zu 100 Grad Celsius herrschen. Ein herrliches Naturschauspiel bietet ihnen auch die Vulkankraterlagune El Golfo Lagune, mit ihrem grünlich leuchtenden Wasser und dem im Hintergrund aufragenden Vulkanformationen. Viel besucht sind auch die unterirdischen Höhlen des Jameos del Agua, wo Sie über in den Felsen gehauene Treppen durch ein einzigartiges Höhlensystem tief hinunter zum türkisblauen Höhlensee gelangen.


Porto (Portugal)
Leixoes ist ein Vorort der portugiesischen Stadt Porto und besitzt einen der wichtigsten Häfen Portugals. Vom Kreuzfahrthafen in Leixoes ist es nur ein Katzensprung von wenigen Kilometern in die Altstadt von Porto, eine der ältesten und schönsten Städte Portugals, die auch Namensgeber für den schmackhaften Portwein ist, den Sie unbedingt bei einem Ausflug in einer der schönen Bodegas (Weinbars) der Stadt verkosten sollten. Doch zuvor lockt das historische Zentrum von Porto, seit 20 Jahren ein UNESCO-Weltkulturerbe, welches geprägt ist von schmalen Gässchen, ansehnlichen Kirchbauten, mächtigen Brücken und einer langgestreckten Flußpromenade, an der sich zahlreiche restaurierte Holzboote besichtigen lassen, welche in vergangenen Jh. für die Verschiffung von Portwein genutzt wurden. Ein Bummel über die Avenida dos Aliados zeigt eindrücklich den früheren Reichtum der Handelsstadt, die heute die führende Industriestadt Portugals ist.

Etwa 250.000 Einwohner beherbergt die Stadt Porto, die sich am Fluss Duoro befindet und wenige Kilometer weiter in den Atlantik fließt. Schon zu Zeiten der Römer war der Hafen Portos bedeutend und ist es bis heute geblieben. Der historische Kern von Porto wurde zum Weltkulturerbe ernannt und versprüht mit den kleinen vielen Gassen und den farbenfrohen Häusern maritimen Flair. Häuser in unterschiedlichen Stilen befinden sich auf den Hügeln der Stadt und geben ein einzigartiges Stadtbild ab. Mit einem Tuk Tuk können Sie sich durch die Stadt fahren lassen oder steigen gleich selbst auf ein Fahrrad, um das rege Leben der Stadt hautnah auf sich wirken zu lassen. Herausstechend ist die Kathedrale von Porto. Ursprünglich vor etwa 800 Jahren in romanischer Architektur erbaut, wurde sie über die Jahrhunderte erweitert und umgebaut und enthält heute gotische Elemente. In der eher schlichteren Inneneinrichtung fallen die Altäre mit goldenen und silbernen Verzierungen besonders auf.

Weitere Kirchen wie die Santa Clara mit ihrer Innenausstattung aus brasilianischem Edelholz und die Igreja da Trindade mit neoklassischer Architektur schmücken die Innenstadt. Das Kloster „Serra do Pilar“ ist ein besonderes Schmuckstück aus dem 16. Jahrhundert. Bei einer geführten Tour können Sie die Kuppel besteigen und erhalten einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Die Haupteinkaufstraßen finden Sie entlang der Prachtstraße Avendida dos Aliados mit besonders reizvollen Gebäuden. Der Bahnhof Sao Bento mit schönen Malereien in der Vorhalle ist auch nicht weit entfernt. In Porto können Sie verschiedene Museen besuchen, wie das Nationalmuseum, welches sich in einem ehemaligen Palazzo befindet und Ausstellungsstücke portugiesischer Künstler aus mehreren Jahrhunderten präsentiert. Auch für zeitgenössische Kunst gibt es Museen und Galerien.

Die Umgebung hat auch einiges zu bieten. Statten Sie der mittelalterlichen Stadt Guimaraes, die UNESCO Weltkulturerbe ist, einen Besuch ab. Nicht verpassen sollten Sie eine Verkostung des bekannten Portweins, der hier hergestellt wird. Mehrere Weingüter warten auf Sie. Oder verbringen Sie den Tag an einem der wunderschönen portugiesischen Strände bzw. fahren Sie in den Gerês Nationalpark. Wunderschöne Aussichtspunkte, ein Wasserfall und der Canicada See werden Ihren Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.


La Coruna (Spanien)
La Coruna mit seinen 250.000 Einwohnern ist ein Kreuzfahrthafen an Spaniens Nordwestküste. In La Coruna, dem Anlegehafen der Aida, lohnt sich ein Stadtrundgang, da eine breite Promenade entlang des weiten Sandstrandes führt, mit dem Herkulesturm ein über 2000 Jahre alter Leuchtturm, mit der großen Festung ein trutziges Bauwerk samt Museum und dazu noch einer der größten Fischmärkte Spaniens zu besichtigen sind. Noch dazu herrscht hier im Norden Spaniens ein sehr mildes Klima, das weder große Hitze im Sommer noch extreme Kälte im Winter kennt und mit reichlich Niederschlag von Oktober bis Mai gesegnet ist, was die Umgebung der Stadt zu einer grünen und blühenden Landschaft werden lässt, ganz im Gegensatz zur trockenen und heißen Mittelmeerküste Spaniens. So lockt hier neben der Stadtbesichtigung auch ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung entlang der Felsküste nahe der Stadt.

Die Hafenstadt La Coruna in Galizien ist der Ausgangspunkt für Landausflüge in das 75km entfernte Santiago de Compostela, die berühmte Pilgerstadt am Endpunkt des vielbegangenen Jakobsweges. Das Grab des Apostels Jakobus des Älteren ist alljährlich das Ziel zigtausender Pilger, die den viele Hundert Kilometer langen Pilgerweg auf sich nehmen, um in der nahezu tausendjährigen Kathedrale von Santiago de Compostela die Statue des Apostels zu berühren.

Neben der sehenswerten Kathedrale mit ihrem immensen Vorplatz beeindrucken den Reisenden auch die barocke Schönheit des malerischen Stadtzentrums mit seinen vielen leckeren Restaurants, die hier fangfrischen Fisch und herzhaften spanischen Wein kredenzen. Bereits in den 80-er Jahren in den Kreis der UNESCO-Weltkulturerbegüter aufgenommen, verzeichnet die Stadt gerade in den letzten Jahren einen gewaltigen Boom an Wallfahrern, die als organisierte Gruppe oder zunehmend als Einzelreisende Santiago de Compostela besuchen. Übrigens ist es durchaus möglich, dass Sie gerade eine Abbildung der Kathedrale bei sich tragen, da diese auf den 1- bis 5-Cent Münzen spanischer Prägung zu finden ist.

Wer selbst einmal ein Stück des Pilgerweges gehen möchte, für den wäre der Ausflug mit dem Bus nach Sobrado zum dortigen Kloster und weiter nach Melide mit anschließender kurzer Wanderung auf dem Jakobsweg in Kombination mit Stadt- und Kathedralenbesichtigung in Santiago de Compostela sicherlich ein gelungener Landgang.


Cherbourg (Frankreich)
Die in der französischen Normandie gelegene Hafenstadt Cherbourg beeindruckt bereits beim Einlaufen in den großen Hafen der Stadt, welcher von einer historischen Schutzmauer gegen das Meer abgeschirmt wird und in seinem Rücken eine Festungsanlage des 19. Jh. auf dem Roule Berg besitzt, von deren Terrasse man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat. In der Festung findet sich ein interessantes Kriegsmuseum, welches insbesondere die Landung der alliierten Truppen 1944 nahe Cherbourg eindrucksvoll dokumentiert.

In der Stadt stößt man bei einem Bummel auf zahlreiche historische Bauwerke, Museen und gepflegte Gartenanlagen. Einige Straßen im Stadtzentrum strahlen mit ihren grauen Steinhäusern noch beinahe mittelalterlichen Charme aus. Das 120 Jahre alte Theater ist im prunkvollen italienischen Stil erbaut und die Basilika begeistert ihre Besucher mit kunstfertigen Buntglasfenstern. Im neo-gotischen Stil erstrahlt die Basilique Sainte-Trinité, die ursprünglich aus dem 15. Jahrhundert stammt und später restauriert wurde.

Im ehemaligen Transatlantischen Marine-Terminal befindet sich heute ein interessantes Wissenschafts- und Geschichtsmuseum. In einer in den 20er Jahren errichteten Art-Deco-Halle können Sie unter anderem das Postamt, Frankreichs erstes nukleares Unterwasserboot und ein Aquarium besichtigen. Außerdem können Sie eine Ausstellung über die Titanic erkunden, die fünf Tage vor ihrem Sinken in Cherbourg einfuhr. Kunstinteressierte werden an der Kunstgalerie im Museé Thomas-Henry Gefallen finden.

Ein tolles Naturerlebnis wartet im Botanischen Garten auf Sie. Viele der Pflanzen stammen noch vom Entdecker Emmanuel Liais ab, der zu seinen Lebzeiten im 19 Jh. viele Exemplare aus Brasilien und dem fernen Osten mitbrachte. Sehr sehenswert ist auch der Parc du Château des Ravalet, dessen Schloss im 16. Jahrhundert errichtet wurde. In diesem wunderschönen Garten können Sie spazieren gehen und das Schloss von außen betrachten, da es in privatem Besitz ist.

Die Strände in der Umgebung laden zu Spaziergängen in der wild-romantischen Küstenlandschaft ein und für Geschichtsinteressierte bietet sich eine Besichtigung des deutschen Atlantikwalls aus dem 2. Weltkrieg an. Eines der charmantesten Dörfer der Normandie ist Barfleur. Vor etwa tausend Jahren wurde der Hafen von den Normannen errichtet, der heute von ansehnlichen Granithütten mit Schieferdächern umgeben ist.


Hamburg
Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.

In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.

Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.

Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.

Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.

Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.

Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.

Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Hamburg Kreuzfahrten.