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AIDAsol - Ärmelkanal & Golf von Biskaya

28.05.2024, 02.07.2024, 04.08.2024 & 15.09.2024
AIDA Ärmelkanal & Golf von Biskaya

AIDAsol - Ärmelkanal & Golf von Biskaya, AIDAsol am 20.04.2024 & 01.05.2024 AIDA


Termine, Preise, Schiffsinfos, Reisedetails
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AIDA Westeuropa Reise mit AIDAsol Kreuzfahrt auf der Route 'AIDA Ärmelkanal & Golf von Biskaya' ab Hamburg. AIDAsol am 28.05.2024, 02.07.2024, 04.08.2024 & 15.09.2024 für je 12 Tage ab/bis Hamburg im Mai, Juli, August und September 2024. Aida Kreuzfahrt der AIDAsol ab/bis Hamburg im Sommer 2024 an die Atlantikküste in Nordspanien (Asturien und Baskenland), Frankreich (Normandie, Bretagne und Nouvelle-Aquitane) und England.

Auf dieser Kreuzfahrt der AIDAsol lockt zunächst die südenglische Küste, wo Sie die malerischen Küstenlandschaften Cornwalls erwarten. In den historischen Altstadtstraßen von Brest können Sie vom Korsarenleben träumen oder sich auf einen ausgedehnten Strandspaziergang entlang der bretonischen Küste begeben. Die Lebensart der Normandie gilt es in der Region um Cherbourg zu entdecken, einem Eldorado für Freunde guten Camenberts und maritimer Leckereien, die inmitten eines Ensembles spätmittelalterlicher Fachwerkhäuser kredenzt werden. Die Weinhandelsstadt Bordeaux zeigt stolz ihren über die Jahrhunderte erworbenen Reichtum in Form mächtiger Kirchbauten, prächtiger Häuser und zahlloser Museen, Konzert- und Opernhäuser sowie Mode- und Schmuckgalerien. Hinzu kommen noch 3 Landgänge an der spanischen Atlantikküste. Sie sehen, es gibt Vieles zu sehen auf diesen AIDA Kreuzfahrten mit der AIDAsol im Ärmelkanal und dem Golf von Biskaya im Sommer 2024.

Nach den beiden Seetagen zu Beginn dieser Kreuzfahrt, unterbrochen vom Landgang in Southampton im Süden Englands, folgt der Landgang im spanischen La Coruna, wo Sie von weißsandigen Stränden und einer malerischen Bucht empfangen werden. Mit verschiedensten Wassersportarten können Sie sich an der schönen Atlantikküste bei noch angenehmen Temperaturen vergnügen. Gäste, die sich für christliche Wallfahrtsorte interessieren, können an einem Ausflug nach Santiago de Compostela teilnehmen. Seit dem Mittelalter ist die majestätische Kathedrale von Santiago de Compostela das Ziel vieler Pilger, die sich über den Jakobsweg zur Pilgerfahrt aufmachten. Erlebnisreich ist auch ein Ausflug durch die malerische Landschaft Galiciens in das Fischerdorf Bayona.

Diese Aida Reise mit der Route AIDAsol in den Ärmelkanal und zum Golf von Biskaya am 28.05.2024, 02.07.2024, 04.08.2024 & 15.09.2024 wird auch im Hafen von Brest festmachen, wo ein Aufenthalt ansteht, der reichlich Gelegenheit gibt, die maritime Stadt und die sie umgebende Landschaft der Bretagne zu erkunden. In Brest erwartet die Besucher eine Mischung aus historischen Festungsbauten und maritimen Sehenswürdigkeiten, wie dem Oceanopolis, das in zig verschiedenen Meeresaquarien Fische, Robben und Meerestiere aus tropischen bis polaren Meeresgebieten zeigt. Die reichhaltige, bis in das Mittelalter zurückreichende Architektur der Bretagne gibt es auf den angebotenen Landausflügen in die Kleinstädte Quimper, Concarneau und Locranon zu sehen. Boots-, Rad- und Wanderausflüge lassen den herben Charme der Bretagne hautnah erleben, was auch gleich Appetit auf bretonische Spezialitäten verschafft, die da sind frische Austern, Jakobsmuscheln, Crepes, Salzkaramell, Galettes, Calvados oder Cidre.




Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
12 Tage Aida Sol Kreuzfahrt Westeuropa - Ärmelkanal & Golf von Biskaya:
Hamburg, Isle of Portland (England), La Coruna (Spanien), Gijon (Spanien), Bilbao (Spanien), Le Verdon (Frankreich), Brest (Frankreich), Cherbourg (Frankreich), Hamburg

28.05.2024

02.07.2024

04.08.2024

15.09.2024


Hamburg
Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.

In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.

Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.

Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.

Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.

Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.

Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.

Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Hamburg Kreuzfahrten.


Isle of Portland (England)
Die im Süden Englands im County Dorset gelegene Isle of Portland ist ihr Tor zum Weltnaturerbe der englischen Juraküste (Jurassic Coast), die berühmt ist für ihre hellen Kalksteinklippen entlang des Ärmelkanals. Portlands Hafen, einer der Schauplätze der olympischen Spiele 2012, diente der Royal Navy viele Jahrzehnte als Basis und wird heute ausschließlich zivil genutzt. Besonders sehens- bzw. erlebenswert sind das Portland Castle aus dem 16. Jh., die Zugfahrt über den Isthmus zwischen der Insel Portland und dem englischen Festland, die 3 Leuchttürme im Süden der Portland-Insel und natürlich die Kalksteinklippen rund um die Insel.

Eine bewegte Geschichte, historische Stätten und die einzigartige Küstenlandschaft machen den Besuch der Insel ganz besonders. Etwa 12.500 Menschen bewohnen die Isle of Portland in mehreren kleinen Ortschaften. Die spannende Geschichte der Insel beginnt schon im Dinosaurierzeitalter. Auf der Insel konnten im Kalkstein Knochen von Dinosauriern gefunden werden. Menschen wohnten schon in der Steinzeit auf der Isle of Portland. Siedlungen, die bis 6500 v.Chr. zurückreichen, können Sie hier besuchen. Weitere Zeugnisse aus der Geschichte weisen Aktivitäten von Wikingern und Römern auf. Wunderschöne Schlösser und Burganlagen aus den letzten Jahrhunderten sind teilweise noch gut erhalten und für Besucher geöffnet.

Sie können das Portland Castle besichtigen, welches in der Zeit seiner Erbauung im 16. Jahrhundert zu den sichersten Festungsanlagen im ganzen Land gehörte und insbesondere ein Eindringen von französischer Seite verhindern sollte. Fahren Sie nach Corfe Castle und besichtigen Sie die dortigen Burgruinen oder fahren Sie gemütlich mit einem Dampfzug nach Swanage und genießen Sie dort das Flanieren auf der Promenade. In Abbotsbury gibt es Ruinen eines Benediktiner Klosters und eine Schwanenfarm. Im Süden der Insel können Sie einen Leuchtturm besichtigen, der um 1900 erbaut wurde und die Schiffe durch die hesigen Gewässer mit teils starken Strömungen leitete.

Auch für ein Naturerlebnis mit viel Bewegung kann hier gesorgt werden. Im künstlich angelegten Hafen mit Wellenbrechern aus dem 19. Jahrhundert können Schiffswracks beim Tauchen erkundet werden. Oder probieren Sie sich beim Windsurfen aus. Mit dem Fahrrad können Sie an der Kalksteinküste entlangfahren oder auf einer Wanderung die Jurassic Coast erkunden. Dabei werden Sie an der bekannten Kalkstein-Felsbrücke vorbeikommen. Wichtig ist, sich immer auf den ausgeschilderten Wegen aufzuhalten, denn die Insel ist in manchen Gebieten stark untergraben. Der Kalkstein von Portland wurde in Millionen von Tonnen abgebaut und zum Bau von Gebäuden verwendet. In London stehen viele dieser Bauten wie die St. Paul´s Cathedral oder der Buckingham Palace. Auch das UNO-Hauptquartier in New York beinhaltet den Kalkstein. Wenn Sie das Festland näher kennenlernen möchten, fahren Sie zuerst entlang eines etwa 30km langen Kiesstrands und dann über eine Landzunge, die die Insel mit dem Festland verbindet.


La Coruna (Spanien)
La Coruna mit seinen 250.000 Einwohnern ist ein Kreuzfahrthafen an Spaniens Nordwestküste. In La Coruna, dem Anlegehafen der Aida, lohnt sich ein Stadtrundgang, da eine breite Promenade entlang des weiten Sandstrandes führt, mit dem Herkulesturm ein über 2000 Jahre alter Leuchtturm, mit der großen Festung ein trutziges Bauwerk samt Museum und dazu noch einer der größten Fischmärkte Spaniens zu besichtigen sind. Noch dazu herrscht hier im Norden Spaniens ein sehr mildes Klima, das weder große Hitze im Sommer noch extreme Kälte im Winter kennt und mit reichlich Niederschlag von Oktober bis Mai gesegnet ist, was die Umgebung der Stadt zu einer grünen und blühenden Landschaft werden lässt, ganz im Gegensatz zur trockenen und heißen Mittelmeerküste Spaniens. So lockt hier neben der Stadtbesichtigung auch ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung entlang der Felsküste nahe der Stadt.

Die Hafenstadt La Coruna in Galizien ist der Ausgangspunkt für Landausflüge in das 75km entfernte Santiago de Compostela, die berühmte Pilgerstadt am Endpunkt des vielbegangenen Jakobsweges. Das Grab des Apostels Jakobus des Älteren ist alljährlich das Ziel zigtausender Pilger, die den viele Hundert Kilometer langen Pilgerweg auf sich nehmen, um in der nahezu tausendjährigen Kathedrale von Santiago de Compostela die Statue des Apostels zu berühren.

Neben der sehenswerten Kathedrale mit ihrem immensen Vorplatz beeindrucken den Reisenden auch die barocke Schönheit des malerischen Stadtzentrums mit seinen vielen leckeren Restaurants, die hier fangfrischen Fisch und herzhaften spanischen Wein kredenzen. Bereits in den 80-er Jahren in den Kreis der UNESCO-Weltkulturerbegüter aufgenommen, verzeichnet die Stadt gerade in den letzten Jahren einen gewaltigen Boom an Wallfahrern, die als organisierte Gruppe oder zunehmend als Einzelreisende Santiago de Compostela besuchen. Übrigens ist es durchaus möglich, dass Sie gerade eine Abbildung der Kathedrale bei sich tragen, da diese auf den 1- bis 5-Cent Münzen spanischer Prägung zu finden ist.

Wer selbst einmal ein Stück des Pilgerweges gehen möchte, für den wäre der Ausflug mit dem Bus nach Sobrado zum dortigen Kloster und weiter nach Melide mit anschließender kurzer Wanderung auf dem Jakobsweg in Kombination mit Stadt- und Kathedralenbesichtigung in Santiago de Compostela sicherlich ein gelungener Landgang.


Gijon (Spanien)
Die am Atlantischen Ozean in Asturien liegende nordspanische Hafenstadt Gijon ist Heimat für 275.000 Menschen. Bis in das 16. Jh. hatte der Ort nur geringe Bedeutung, was sich ab dem 17. Jh. mit dem zunehmenden Überseehandel zwischen Spanien und seinen lateinamerikanischen Kolonien hin zu steigendem Wohlstand und starkem Bevölkerungswachstum veränderte. Das 18. Jh. sah wiederum einen Niedergang der Stadt wegen der Kriege mit Frankreich und dem Zerfall des spanischen Kolonialreiches. Das 19. Jh. brachte mit dem rasch zunehmenden Kohlehandel über den Hafen und dem Ausbau der Eisenverarbeitung in der Region eine Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs. Aktuell leitet die Region , vergleichbar dem deutschen Ruhrgebiet, noch immer unter der Montan- und Stahlkrise des späten 20. Jh. und dem zu lange hinausgezögerten Strukturwandel weg von Schwerindustrie und Schiffsbau zu modernen Industrien und Dienstleistungen.

All diese Epochen haben natürliche ihre architektonischen Spuren hinterlassen, die hier bei einem Landgang besichtigt werden können. Das zentrale und zugleich älteste Stadtviertel Cimadevilla beherbergt zahlreiche historische Bauten, darunter mit dem Revillagigedo-Palast auch das beeindruckendste Gebäude der Stadt. Das Museo Jovellanos, welches aus dem 15. Jh. stammt, findet sich ebenfalls dort. Des Weiteren laden der Valdes-Palast, das große Aquarium, der weitläufige Botanische Garten und die Wanderwege entlang der Küste zum Entdecken ein.


Bilbao (Spanien)
Das im spanischen Baskenland gelegene Bilbao ist mit 350.000 Einwohnern eine bedeutende Hafenstadt am Atlantischen Ozean, wo ein gemäßigt-warmes Klima herrscht, welches nicht die Hitze des südspanischen Sommers kennt. Die Stadt lockt Besucher mit zwei sehr unterschiedlichen Attraktionen. Zum einen findet man hier in den Gassen der lebhaften Altstadt viele Bauwerke unterschiedlicher Architekturepochen ab dem 14. Jh., wie die Kathedrale und die Häuser an der zentralen Plaza Nueva und zum anderen wurde hier mit dem weltberühmten Guggenheim Museum und den vom Reichstagsarchitekten Foster entworfenen Metrobahnhöfen ein globales Flaggschiff modernster Architektur geschaffen, welche die Stadt wirtschaftlich und touristisch enorm belebte. Ein besonderes Spektakel ist die Fahrt mit der weltweit ältesten Schwebefähre und eine aus blühenden Blüten geschaffene 12m hohe Hundeskulptur lässt sich sonst auch nirgends auf unserer Welt bestaunen.


Le Verdon (Frankreich)
Im kleinen Ort Le Verdon-sur-Mer befinden Sie sich an der Südwestküste Frankreichs nicht weit von Bordeaux. Gelegen an der Spitze einer Halbinsel blickt der Ort auf den Atlantik und auf eine weite Mündung. Der Hafen von Le Verdon-sur-Mer liegt im Arondissement Medoc etwa 95km von Bordeaux entfernt. Medoc und Bordeaux, da denken Weinliebhaber natürlich sofort an die erstklassigen Rotweine der Region, die auf den hier angebotenen Ausflügen selbstverständlich im Mittelpunkt des Interesses stehen, neben den herrschaftlichen Schlössern sowie der malerischen Küste mit ihren Dünen, Wäldern und Stränden.

Der Leuchtturm von Cordouan ist für Frankreich ungewöhnlicherweise im Wasser gelegen und leitet mit seinem Licht seit dem 17. Jahrhundert die vorbeifahrenden Schiffe. Bei Ebbe können Sie auf einem geebneten Weg zum Leuchtturm laufen oder sonst eine Fähre nehmen. Besonders ist seine Größe, denn mit sechs Etagen hat der Leuchtturm Platz für eine Kapelle und für die sogenannte „königliche“ Wohnung. Das Umland von Le Verdon-sur-Mer ist mit der reichen Kulturlandschaft besonders schön. Sie können bei einer Wanderung oder einem Ausritt mit Pferden die Natur kennenlernen. Dabei begegnen Sie naturbelassenen Stränden und Wäldern mit Pinienbäumen. Lassen Sie sich von der französischen Küche überzeugen. Meeresfrüchte sind hier an der Küste besonders frisch und lecker zubereitet. Im nahegelegenen Naturpark finden Sie eine atemberaubende Schlucht, die über mehrere Kilometer durch den Park verläuft. Zwischen den Felsen fließt der Verdon Fluss im satten Türkis.

Nicht verpassen sollten Sie eine Fahrt durch das an die Hafenstadt angrenzende Weinanbaugebiet, welches insbesondere für den schmackhaften Rotwein bekannt ist. In einem der vielen Weingüter können Sie an einer Verkostung teilnehmen und sich selbst einen Eindruck vom Wein machen. Zu der Erkundung des Weins gehört auf jeden Fall ein Besuch der Stadt Bordeaux, nach der der Wein benannt ist. Die einzigartige Architektur von modernen Gebäuden und historischen Monumenten formt das Stadtbild. Besuchen Sie das Grand Theatre aus dem 18. Jahrhundert, den Palais Rohan und die prächtigen Kathedralen Saint-Andre und Saint-Louis. Die Cite des Civilisations du Vin sticht mit ihrer modernen Architektur stark heraus. In dem Gebäude befindet sich ein Weinanbaumuseum, welches in Verbindung mit einem Freizeitpark den Besuchern spielerisch näherkommt.


Brest (Frankreich)
Mit dem französischen Brest wird eine weitere Hafenstadt angelaufen, die nur selten von den Kreuzfahrtschiffen der großen Reedereien besucht wird. Die 140.000 Einwohner zählende Hafenstadt ist seit altersher ein bedeutender Militär-, Fischerei- und Handelshafen und liegt im äußersten Nordwesten Frankreichs in der Bretagne. Die schweren Zerstörungen des 2. Weltkriegs ließen leider nur wenige historische Gebäude überleben, wie z.B. die alte Festungsanlage. Die Sehenswürdigkeiten sind hier also moderner Natur, wie das Oceanopolis, ein sehenswerte Ansammlung von über 40 Meeresaquarien oder die aus dem 2. Weltkrieg stammenden U-Boot-Anlagen.

In der Bretagne, an deren nördlicher Küste die Hafenstadt Brest zu finden ist, können Sie die Nachfahren von Asterix und Obelix einmal persönlich kennenlernen. Die lebenslustigen Einwohner der Stadt leben seit vielen Jahrhunderten mit und vom Meer, was sehr eindrucksvoll am Hafen, im Marinemuseum und dem sog. Oceanopolis-Meerespark mit seinen großen Aquarien in Augenschein genommen werden darf. Von hier lohnen sich Ausflüge entlang der bretonischen Küste oder zu historischen Kultstätten, welche tausende von wuchtigen Hinkelsteinen vereinen, was einen sofort wieder an die alten Gallier erinnern mag, welche hier einst den römischen Legionen das Leben schwer machten.

Die von Aida hier angebotenen Ausflüge führen entlang der bretonischen Küste in kleine, alte Hafenstädtchen und zu malerischen Landstädtchen wie Locronan, Concarneau und Quimper, wo man bei einem Rundgang durchaus noch auf die mittelalterlichen Wurzeln der Bretagne trifft. Wanderfreunden sei hier eine Ausflugstour zur Halbinsel Crozon empfohlen, deren wild-romantische Landschaft und Felsenküste zu panoramenreichen Spaziergängen einladen.


Cherbourg (Frankreich)
Die in der französischen Normandie gelegene Hafenstadt Cherbourg beeindruckt bereits beim Einlaufen in den großen Hafen der Stadt, welcher von einer historischen Schutzmauer gegen das Meer abgeschirmt wird und in seinem Rücken eine Festungsanlage des 19. Jh. auf dem Roule Berg besitzt, von deren Terrasse man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat. In der Festung findet sich ein interessantes Kriegsmuseum, welches insbesondere die Landung der alliierten Truppen 1944 nahe Cherbourg eindrucksvoll dokumentiert.

In der Stadt stößt man bei einem Bummel auf zahlreiche historische Bauwerke, Museen und gepflegte Gartenanlagen. Einige Straßen im Stadtzentrum strahlen mit ihren grauen Steinhäusern noch beinahe mittelalterlichen Charme aus. Das 120 Jahre alte Theater ist im prunkvollen italienischen Stil erbaut und die Basilika begeistert ihre Besucher mit kunstfertigen Buntglasfenstern. Im neo-gotischen Stil erstrahlt die Basilique Sainte-Trinité, die ursprünglich aus dem 15. Jahrhundert stammt und später restauriert wurde.

Im ehemaligen Transatlantischen Marine-Terminal befindet sich heute ein interessantes Wissenschafts- und Geschichtsmuseum. In einer in den 20er Jahren errichteten Art-Deco-Halle können Sie unter anderem das Postamt, Frankreichs erstes nukleares Unterwasserboot und ein Aquarium besichtigen. Außerdem können Sie eine Ausstellung über die Titanic erkunden, die fünf Tage vor ihrem Sinken in Cherbourg einfuhr. Kunstinteressierte werden an der Kunstgalerie im Museé Thomas-Henry Gefallen finden.

Ein tolles Naturerlebnis wartet im Botanischen Garten auf Sie. Viele der Pflanzen stammen noch vom Entdecker Emmanuel Liais ab, der zu seinen Lebzeiten im 19 Jh. viele Exemplare aus Brasilien und dem fernen Osten mitbrachte. Sehr sehenswert ist auch der Parc du Château des Ravalet, dessen Schloss im 16. Jahrhundert errichtet wurde. In diesem wunderschönen Garten können Sie spazieren gehen und das Schloss von außen betrachten, da es in privatem Besitz ist.

Die Strände in der Umgebung laden zu Spaziergängen in der wild-romantischen Küstenlandschaft ein und für Geschichtsinteressierte bietet sich eine Besichtigung des deutschen Atlantikwalls aus dem 2. Weltkrieg an. Eines der charmantesten Dörfer der Normandie ist Barfleur. Vor etwa tausend Jahren wurde der Hafen von den Normannen errichtet, der heute von ansehnlichen Granithütten mit Schieferdächern umgeben ist.


Hamburg
Aida Kreuzfahrten ab Hamburg führen nach Norwegen, rund um Westeuropa in das Mittelmeer, zu den Kanarischen Inseln, nach Großbritannien oder bis nach New York. Die Freie- und Hansestadt Hamburg ist somit Start- und auch Zielhafen vieler Kreuzfahrten mit Aida.

In der Hansestadt hat sich gerade im Bereich der HafenCity, zu dem auch der neue Kreuzfahrtterminal gehört, in den letzten Jahren sehr viel getan. So wurde 2017 nach nahezu 10 Jahren Bauzeit die Elbphilharmonie eingeweiht, ein architektonischer Meilenstein für die neue HafenCity, die Kultur, Wohnen und modernes Arbeiten miteinander verbindet. Dies hat den Ruf Hamburgs als Kulturstadt noch weiter gestärkt und insbesondere im Bereich der Musical-Aufführungen schaffen es heute schon nur noch New York und London, die Stadt an der Elbe zu übertrumpfen. Oper, Schauspiel, Comedy und Konzerte finden zuhauf in Hamburg statt, das Nachtleben ist sehr vielseitig, die Stadt ist in Hinsicht auf Vielfalt sowie Qualität ein Einkaufsparadies und die historischen Sehenswürdigkeiten sind zahlreich.

Allen voran ist hier das Wahrzeichen der Stadt zu nennen, der Alte Michel (Turm der Sankt Michaels-Kirche mit der größten deutschen Kirchturmuhr), die Speicherstadt in der HafenCity, die das beeindruckendste Bauensemble der Stadt darstellt, Ende des 19. Jahrhunderts in roter Backsteinoptik erstellt wurde und heute zahlreiche Museen, Theater und auch noch einige Teppich- bzw. Warenlager beheimatet.

Auf keinen Fall darf bei einer Stadtbesichtigung das schöne Rathaus, die alte Fischmarkthalle und ein Gang zur Binnenalster fehlen, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.

Die Eindrucksvolle Elbphilharmonie ist seit 2016 das neue Wahrzeichen der Stadt und für Besucher zugänglich. Auf fast 40m Höhe haben Sie eine Rundumausschau über Hamburg und die Elbe. Unbedingt sehenswert ist die St. Michaels Kirche, eine wunderschöne barocke Kirche. Die erste und zweite Version der Kirche wurden zerstört, so erblicken wir heute die Konstruktion aus dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Sie befindet sich zwischen dem Stadtkern und den sogenannten Landungsbrücken. Vom hohen Kirchturm aus hat man eine beeindruckende Sicht in die verschiedenen Viertel Hamburgs. Sehr eindrücklich ist das Rathaus, welches im 19. Jahrhundert errichtet wurde und somit in seiner 16. Edition erstrahlt.

Groß und Klein erfreuen sich an einem Besuch des Planetariums. Es befindet sich in einem alten Wasserturm und begeistert Besucher mit Konzerten, Präsentationen und Filmvorführungen. Gleich daneben befindet sich der Stadtpark, wo Sie einen schönen Spaziergang einlegen können.

Wer sich für die Museumswelt interessiert, kann das Museum für Kunst, Ethnologie und maritime Historie besuche. Spannend ist auch das Ballingstadt Museum, welches sich mit der Geschichte der Auswanderer in die Neue Welt beschäftigt. Dies ist im Zusammenhang mit der Historie der Stadt sehr interessant, denn über Hamburg verließen etwa fünf Millionen Menschen das Land, um bessere Zukunftschancen zu finden. Im Kiekeberg Museum lernen Sie das traditionelle ländliche Leben kennen. Dieses Freilichtmuseum befindet sich am Rande der Stadt. Ein touristisches Highlight ist das Miniatur-Wunderland, das weltweit größte Eisenbahnmodel.

Es lohnt sich sicherlich, ihre Kreuzfahrt in Hamburg um ein paar Tage zu verlängern. Fragen Sie uns nach einem Hotelarrangement und wir werden Ihnen in Kombination mit ihrer Aida Kreuzfahrt ab Hamburg ein Angebot unterbreiten.

Hier finden Sie eine Übersicht aller Hamburg Kreuzfahrten.