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AIDAstella - Israel, Zypern & Ägypten

AIDAstella vom 01.11.2024 bis 15.11.2024
Kreuzfahrt Aida - Israel, Zypern & Ägypten

AIDAstella - Israel, Zypern & Ägypten mit der AIDAstella vom 01.11.2024 bis 15.11.2024, Kreuzfahrt Aida



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AIDA östliches Mittelmeer Reise mit AIDAstella Kreuzfahrt auf der Route 'AIDA Israel, Zypern & Ägypten'. AIDAstella vom 01.11.2024 bis 15.11.2024 für 14 Tage.




Dauer Schiff Reiseroute Abreisen
14 Tage Aida Stella Kreuzfahrt Israel, Zypern & Ägypten:
Antalya (Türkei), Marmaris (Türkei), Izmir (Türkei), Volos (Griechenland), Athen (Griechenland), Heraklion (Kreta), Alexandria (Ägypten), Port Said (Ägypten), Haifa (Israel), Limassol (Zypern), Antalya (Türkei)

01.11.2024


Antalya (Türkei)
Antalya kann auf eine über 2.000-jährige Geschichte zurückblicken, stand im 1. Jahrtausend n. Chr. unter dem christlichen Einfluss von Byzanz, wurde im Mittelalter von den Osmanen übernommen und ist heute die größte Stadt an der türkischen Südküste. Die schönen Strände und zahlreichen Hotelanlagen in der Umgebung ziehen jährlich über 6 Millionen Urlaubsgäste an. Neben dem Tourismus spielen, Industrie und Landwirtschaft (Obst, Gemüse) die wichtigste wirtschaftliche Rolle in der Region.

Bei einem Bummel durch die Altstadt von Antalya sind es insbesondere das nach dem römischen Kaiser Hadrian benannte Stadttor, die große Moschee mit ihrem roten Turm und die malerische Hafenanlage mit den darüberliegenden Gassen, welche die Besucher anziehen.

Der benachbarte Konyaalti-Strand zieht sich viele Kilometer an der sauberen Küste entlang und es ist ein besonderes Vergnügen, mit einem der hübschen Holzboote zu einer Fahrt entlang der Klippen aufzubrechen.


Marmaris (Türkei)
Der türkische Badeort Marmaris liegt inmitten der imposanten Natur des meist waldbestandenen türkischen Küstengebirges an einer zum offenen Meer hin abgeschirmten Bucht. Im malerischen Hafen der kleinen Stadt finden sich zahlreiche Segelyachten und Ausflugsboote, mit denen Sie zu kurzweiligen Bade- und Schnorcheltouren entlang der bewaldeten Küste aufbrechen können.

Die ländliche geprägte Umgebung von Marmaris, mit ihren traditionellen Dörfern, Moscheen und Märkten können Sie bei abwechslungsreichen Aida Landausflügen mit dem Bus, Geländewagen, per pedes oder aus dem Sattel eines Fahrrades erleben. Die Buchten und Strände der Umgebung laden zum Sonnenbaden sowie Schwimmen ein und Taucher als auch Schnorchler finden hier ideale Bedingungen für viel Spaß unter und im Wasser.

Die berühmten Felsengrabstätten von Kaunos können Sie ebenfalls auf einem kombinierten Bus- und Bootsausflug besichtigen.


Izmir (Türkei)
Izmir gehört zu den ältesten Städten der Welt und befindet sich in der heutigen Türkei. Schon mehrere Tausend Jahre v. Chr. befand sich hier die Stadt Smyrna. Seither haben unterschiedlichste Völker die Stadt und Umgebung bewohnt und ihre Spuren hinterlassen. Heute ist Izmir eine moderne Metropole mit etwa drei Millionen Einwohnern.

Izmir ist eine der ältesten Städte der Welt, in der bereits Homer, der Verfasser der Odyssee, gelebt haben soll. Nacheinander waren es Griechen, Römer, die Byzantiner und schließlich die Osmanen, welche die Stadt beherrschten und ihre Spuren in Form sehenswerter Tempel und Moscheen hinterließen. So sind besonders die archäologische Anlage der Agora, welche zunächst von den Griechen erbaut und später unter römischer Herrschaft wiedererrichtet wurde und die Kadifekale-Festung hoch über der Stadt besuchenswert. Von der Festung hat man auch einen wunderbaren Blick über die Stadt und die sie umgebende Küste. Interessant ist sicherlich auch ein Bummel über den Basar von Izmir.

Bei einem Rundgang werden Ihnen die unzähligen religiösen Bauten auffallen. Die Hisar Moschee aus dem 16. Jahrhundert, gleich neben dem Kemeralti Basar, ist eine der größten der Stadt. Auch Kirchen wie die St. Polycarpe Kirche aus dem 17. Jahrhundert werden Sie in Izmir finden, ebenso mehrere Synagogen. Der bekannteste Platz mit einem kleinen Turm in der Mitte ist der Konak-Platz im Zentrum der Stadt. Dieser wurde um 1900 erbaut. Ganz in der Nähe befindet sich ein Asanör, mit welchen Sie wie in einem Fahrstuhl auf die Anhöhe hinter dem Zentrum fahren können. Diesen einmaligen Blick sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Des Weiteren können Sie in Izmir eine Vielzahl von Museen besuchen, wie das Museum für Archäologie, Ethnographie oder Geschichte und Kunst.

Traumhafte Strände lassen nicht weit auf sich warten. Wenige Kilometer vom Zentrum entfernt können Sie im glasklaren Wasser des Mittelmeers schwimmen gehen und gemütlich ein Sonnenbad nehmen. Weitere Strände können Sie mit einer Autofahrt erreichen. Wenn Sie sich an der Natur erfreuen, können Sie nach Camalti fahren und auf den Wiesen fast 300 verschiedene Vogelarten beobachten. Jährlich ist dieser Ort ein Zwischenhalt für die Zugvögel auf Ihrer Reise gen Süden bzw. Norden.

Ein Ausflug zu den alten archäologischen Stätten in der Umgebung Izmirs ist ein Muss. Ein archäologisches Highlight von Weltrang ist die Ausgrabungsstätte von Ephesus, die auf einem Ausflug besucht werden kann. Die Ausgrabungsstätte Ephesus, eine bedeutende Stadt des Altertums, gehört zum Weltkulturerbe. Einst stand hier der Tempel der Artemis. Dieser gehört zu den Sieben Weltwundern. Auch ein Besuch der Ruinen von Pergamon lohnt sich sehr. Hier befindet sich eine Akropolis auf über 300m Höhe, welche Sie durch eine Fahrt mit einer Gondel erreichen können. Außerdem werden Sie eines der steilsten Amphiheater aus Stein zu Gesicht bekommen. Oder besuchen Sie das Haus der Jungfrau Maria, ein wichtiger Ort für christliche Pilger. Hier soll die Mutter Jesu ihre letzten Lebensjahre verbracht haben.


Volos (Griechenland)
Volos in Griechenland ist ein wunderbarer Kontrast zu den großen Metropolen des östlichen Mittelmeeres. Ein malerisches Hafenstädtchen, an einer weitgeschwungen Bucht gelegen, dass etwa 80.000 Bewohner hat. Hier können Sie in kristallklarem Wasser baden gehen, auf Schusters Rappen die ursprüngliche Naturlandschaft durchstreifen oder den Meteoraklöstern ihre Referenz erweisen.

Diese wurden in den letzten 1.000 Jahren von Mönchen auf die Gipfel hunderte Meter hoher Felsen gebaut. Die Mönche nahmen die Strapazen und Abgeschiedenheit auf sich, um sich dem Studium heiliger Schriften und dem Gebet zu widmen. Wie in einem Adlerhorst fühlt man sich dort oben - völlig der Welt entrückt.

Einen herrlichen Spaziergang können Sie in Volos entlang der Marina machen. Die Fußgängerzone lädt ein, beim Sonnenuntergang den strahlenden Himmel zu beobachten und auf das Meer zu blicken, welches die schönen Farben widerspiegelt. Außerdem lässt es sich hier wunderbar schwimmen, rudern oder fischen. Gerne wird die Marina auch zum Joggen und zum Beobachten der Fischer- und Segelboote genutzt. Für einen entspannten Shoppingbummel lohnt es sich die Ermou-Straße zu erkunden und neben vielen Boutiquen auch Restaurants und Cafés zu entdecken.

Eine Tradition im Ort ist es regelmäßig ein Tsipouradika aufzusuchen. Diese Restaurants bieten Ihnen den Schnaps Tsipouro an, der zusammen mit Mezes verköstigt wird, eine Reihe leckerer Gerichte, die Fisch, Schrimps und Salate beinhalten. Insbesondere Palia, der alte Teil der Stadt, ist für seine traditionellen, aber auch modernen Restaurants bekannt.

Verpassen Sie nicht, sich das Volos Castle anzuschauen, durch den großen Agios Konstantinos Park zu laufen und die Agioi Konstantinos zu besichtigen. Interessant ist auch das Archilleio Filmtheater, welches schon seit den 20er Jahren hier besteht. Wer gerne auf zwei Rädern unterwegs ist, kann sich ein Fahrrad mieten und die fahrradfreundliche Stadt nach eigenem Tempo erkunden.

Den schönsten Blick auf Volos und den vorgelagerten Golf hat man vom Bergdörfchen Makrinitsa aus. Wenn Sie weitere Bergdörfer mit ihren Steinhäusern bei einer Wanderung entdecken möchten, können Sie den Pelion Berg besteigen und eine atemberaubende Sicht über die Stadt, das Hinterland und die See genießen. Von den Dörfern Agriolfkes und Agios Georgios können Sie tolle Wanderungen starten. Wenn Sie gerne reiten oder Mountainbike fahren, sind Sie hier genau richtig und können auf diese spaßige und körperlich-aktive Art und Weise die herrliche Landschaft kennenlernen.


Athen (Griechenland)
Auf dieser Mittelmeerkreuzfahrt mit Aida wird ihr Kreuzfahrtschiff in Piräus, dem Kreuzfahrthafen von Athen, festmachen, von wo aus die Landausflüge in die nur wenige Kilometer entfernte griechische Hauptstadt starten, die auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut von Piräus aus zu erreichen ist. Vom Hafen in Piräus sind es nur wenige Kilometer in das Stadtzentrum von Athen, wohin Sie mit einer von Aida organisierten Ausflugstour oder auch per Taxi oder Metro auf eigene Faust aufbrechen können.

Erstbesuchern von Griechenlands Hauptstadt Athen sei natürlich die Besichtigung der Akropolis nahegelegt, jener die Stadt überragende Felsen mit den Ruinen der Propyläen und verschiedener Tempel, die nach den Verheerungen im griechisch-persischen Krieg im 5. Jh. v. Chr. dort errichtet wurden. Heute ist die Akropolis Weltkulturerbe und meistbesuchte Sehenswürdigkeit Athens. Die wechselvolle Geschichte des Burgbergs und seiner Tempelbauten sei am Beispiel des Parthenon kurz beleuchtet: Ursprünglich als Tempel der Athena, der Stadtgöttin, errichtet, sah das 6. Jh. n. Chr. die erste Umwidmung zu einer christlichen Kirche, welche der Muttergottes geweiht war, was die im 15. Jh. Athen erobernden Osmanen nicht davon abhielt, hier nun eine Moschee einzurichten. Zum Verhängnis wurde dem Bauwerk aber dann seine Nutzung als Pulverlager, welches die Athen belagernden Truppen Venedigs beschossen und so zur Explosion brachten.

Athen und seine Seemacht dominierte in der Antike zwar nur für kurze Zeit das östliche Mittelmeer, es waren aber die griechischen Philosophen und ihre Gedankenwelt, die Athen noch heute als Sinnbild der Weisheit in aller Welt gelten lassen. So ist Athen mit seiner Akropolis der Geburtsort der modernen europäischen Kultur. Die Straßen und Plätze der Stadt sind seit Jahrtausenden von geschäftigen Händlern, Handwerkern und seit einigen Jahrzehnten auch von Touristen bevölkert. Diese zieht es meist nach Athen wegen der Akropolis, dem über 2.000 Jahre alten Tempelbezirk hoch über der Stadt. Leider wurden die Gebäude im Laufe der Jahrhunderte durch zahlreiche Kriege erheblich beschädigt, bieten dem Besucher aber dennoch einen imposanten Anblick.

Einen nahezu unzerstörten Tempel findet man in der Nähe des antiken Marktplatzes von Athen, der Agora. Der Tempel war den beiden griechischen Göttern Athene (Kunst und Handwerk), der Namensgeberin der Stadt und dem Gott Hephaistos (Schmied) geweiht. Theaterliebhaber sollten dem Dionysostheater südlich der Akropolis einen Besuch abstatten, das als Geburtsort der europäischen Theaterwelt gilt und dessen Ruinen noch heute einen lebendigen Eindruck von seiner einstigen Bedeutung geben.


Heraklion (Kreta)
Heraklion ist die Hauptstadt der griechischen Insel Kreta. Schon seit vielen tausend Jahren ist die Gegend rund um Heraklion bewohnt und wurde von unterschiedlichen Völkern beherrscht. Nach den Byzantinern regierten Venezianer die Stadt Heraklion für mehr als 400 Jahre, gefolgt von den Osmanen, die bis zum Zusammenbruch des Osmanischen Reiches hier verweilten. Heute erstrahlt Heraklion zwischen Moderne und Antike. Aida Kreuzfahrten ab Kreta starten im Hafen von Heraklion, der größten Stadt der Insel, die mittig im Norden der Insel am Meer liegt. Es herrscht hier ganzjährig warmes Wetter, dessen durchschnittliche Höchsttemperaturen zwischen 16 Grad im Januar und 29 Grad im Juli schwanken. Das Sommerhalbjahr ist sehr trocken und verzeichnet eine hohe Zahl von Sonnenstunden, was Kreta und seine schönen Strände zu einem idealen Ort für Badeurlauber macht.

Das Inselinnere ist gebirgig und bietet für Wanderer und Ausflügler mit dem Auto zahlreiche Hochebenen und Schluchten, die herrliche Ausblicke gewähren. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit der Insel sind die nur wenige Kilometer von Heraklion entfernt liegenden Ruinen von Knossos, wo die Minoer vor 4.000 Jahren einen gewaltigen Palast errichteten.

Sehenswert ist ebenso die Altstadt von Heraklion, wo ein interessantes Archäologiemuseum, historische Kirchen und das prächtige Rathaus stehen, die alle von der noch weitestgehend intakten Stadtmauer aus dem 17.Jh. umfangen werden.

Das rege Stadtleben Heraklions findet zwischen historischen Gemäuern und Gebäuden statt. Schon bei der Ankunft wird Ihnen die Festung Koules auffallen, die am Hafen ins Wasser hineinragt. Diese wurde zusammen mit einer kilometerlangen Wehrmauer um die Stadt herum von den Venezianern gebaut, um die sie vor Eindringlingen zu bewahren. Wenn Sie die Festungsanlage betreten, befinden Sie sich in den Gassen der Altstadt und sind sogleich Teil des regen Lebens. Auf dem Markt der Stadt werden in den Morgenstunden Obst und Gemüse verkauft. In den Tavernen können Sie köstlich zubereiteten Fisch essen und andere traditionelle Spezialitäten probieren. Besonders eindrücklich ist die Loggia, ein Gebäude aus der venezianischen Herrschaftsperiode. Heute befindet sich unter anderem das Rathaus darin. In einer ehemaligen Moschee, die von den Osmanen in Heraklion errichtet wurde, ist heute eine Basilika. Am Platz Venizelou können Sie sich in einem der Cafés zurücklehnen und die Atmosphäre auf sich wirken lassen, während Sie einen Blick auf den Löwenbrunnen aus dem 17. Jahrhundert werfen. Der Besuch im archäologischen Museum wird Ihnen Aufschluss über die Geschichte der Insel geben.

Ein Ausflug zum Palast Knossos versetzt Sie zurück in die Zeit der minoischen Kultur. Der Palast wurde etwa 1500 Jahre v.Chr. nicht weit von Heraklion erbaut. Zu Beginn des 20. Jahrhundert wurde er über 40 Jahre lang Stück für Stück freigelegt und Besuchern zugänglich gemacht. Einige Teile wurden zudem rekonstruiert. Neben Heraklion können Sie die Stadt Chania mit zahlreichen historischen Bauten wie Kirchen, Moscheen und Synagogen besuchen. Die einstmalige Hauptstadt der Insel besitzt einen sehr malerischen Hafen mit kleinen Tavernen und einem hübschen Leuchtturm. Wenn Sie sich eher für die ländliche Gegend begeistern lassen, können Sie fernab der Menschenmengen das ursprüngliche Kreta kennenlernen, auf den schmalen Landstraßen entlangfahren und die wunderschönen weiten Strände bewundern.


Alexandria (Ägypten)
Gegründet von Alexander dem Großen steht diese Stadt wie keine andere für Aufstieg und Fall großer Metropolen. Einst nach Rom die zweitgrößte Stadt des Imperiums, verlor Alexandria seine wirtschaftliche Vormachtstellung im 16. Jahrhundert. Bis heute behalten hingegen hat sie ihren Ruhm als Stadt der Philosophen. Das bedeutende Erbe der legendären, circa 50 n. Chr. zerstörten Bibliothek von Alexandria trat 2002 das neue Kulturzentrum Bibliotheca Alexandrina an. Bei einem Besuch im Griechisch-RÖmischen Museum - dem wichtigsten Alexandrias - erfahren Sie alles über antike Architektur, Bildhauerei und Handwerkskunst. Ebenfalls sehr sehenswert: das beeindruckende Kastell Kaibey, das wuchtig in das Blau des Mittelmeers ragt, und die fast ein wenig indisch anmutende Abu-Al-Abbas-Moschee.


Port Said (Ägypten)
Der ägyptische Kreuzfahrthafen Port Said ist der Ausgangspunkt für Ausflüge nach Kairo, wo die sagenhaften Schätze des Ägyptischen Museums und das Weltwunder der Pyramiden von Gizeh auf die Aida Passagiere warten. Doch es sind nicht nur die goldene Totenmaske des kindlichen Pharaos und die über 4.000 Jahre alten Pyramiden, welche Kairo zu bieten hat, sondern auch prächtige Moscheen und orientalisch-lebhafte Märkte.

Aida Landausflüge werden auch nach Memphis angeboten, einer ebenfalls beeindruckenden archäologischen Stätte oder Sie kombinieren die Pyramidenbesichtigung mit einer angenehmen Bootsfahrt auf dem Nil, der Lebensader Ägyptens seit alters her.

Ganz stilecht können Sie in der Nähe von Kairo auch einen geführten Wüstenabstecher mit dem Geländefahrzeug und auf dem Kamelrücken unternehmen oder Sie lassen sich die Sehenswürdigkeiten der ägyptischen Hauptstadt aus der historischen Periode der Mamluken und der türkischen Osmanensultane zeigen.


Haifa (Israel)
Haifa ist eine israelische Stadt am Mittelmeer. Mit etwa 280.000 Einwohnern gehört sie zu den größten Städten des Landes. Siedlungen in der Gegend gibt es schon seit mehreren tausend Jahren, die Stadt an sich wurde nach 1800 gegründet. Am nördlichen Abhang des Karmelgebirges scheint diese Stadt ins Mittelmeer hinabzufließen - und mündet dort in Israels größten Hafen. Den besten Blick über die Stadt bietet die Louis Promenade, die sich etwa auf halber Höhe den gesamten Hang entlangzieht. Ganz oben führt sie zum oberen Eingang der Hängenden Gärten der Bahai, die manche sogar als achtes Weltwunder bezeichnet haben. Sehenswert auch: der Schrein des Bab, des iranischen Religionsstifters des Babismus. Das Gebäude wurde erst im Juli 2008 zum Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes erklärt.

Bei ihrer Ankunft werden Ihnen sogleich die Bahai-Gärten auffallen, die sich am Hang des Bergs Karmel befinden. Wunderschön angelegt, lassen Sie das Grabmal des Gründers der Bahai-Religion erstrahlen. Ursprünglich stammte der Gründer Bab aus dem alten Persien, wurde jedoch hier begraben. Die UNESCO erklärte das Monument zum Weltkulturerbe. Beim Spazieren durch die Gärten werden Sie eine fabelhafte Sicht über die gesamte Stadt und die Bucht erhalten. Nicht weit entfernt am Hang des Karmels liegt das Stella Maris Kloster. Hier soll der Prophet Elija in einer Höhle gelebt haben und begraben worden sein. Etwas entspannter als zu Fuß kommen Sie den steilen Berg mit der Seilbahn hinauf.

Im Süden der Bahai-Gärten befindet sich das deutsche Viertel, welches vor mehr als 150 Jahren von deutschen Templern erbaut wurde. Gegenwärtig können Sie die Spuren aus dieser Zeit verfolgen, denn viele der Häuser wurden restauriert und beinhalten die ursprünglichen deutschen Inschriften. Hier finden Sie auch das Historische Museum, in welchem Sie alles über die Geschichte der Stadt erfahren können. Weitere interessante Museen wie das Eisenbahn- und das Seefahrtsmuseum sowie mehrere Kunstmuseen können Sie in Haifa besichtigen.

Ausflüge zu anderen Städten in Israel sind von Haifa aus sehr zu empfehlen. Die Jahrtausende alte Stadt Akko liegt mit ihrer Johanniter-Festung auch am Mittelmeer und hat ihren ganz eigenen Charme. Aufregend wird es bei einem Rundgang durch den Tunnel der Templer, welcher sich unter der Stadt befindet. Weitere historische Stätten liegen im ganzen Land verteilt. Fahren Sie nach Bethlehem, wo Jesus geboren wurde und werfen Sie einen Blick in die Geburtskirche. Am wunderschönen See Genezareth kommen Sie zu Orten, welche von unzähligen Pilgern jedes Jahr besucht werden, um den Wirken Jesu näher zu kommen. Auch nach Jerusalem, der heiligen Stadt für die drei monotheistischen Weltreligionen, können Sie fahren. Erleben Sie hier hautnah das rege Leben in den christlichen, muslimischen und jüdischen Vierteln, die sich kulturell stark unterscheiden. Gehen Sie auf der Stadtmauer spazieren und werden Sie Teil der diversen Kultur dieser Stadt.


Limassol (Zypern)
Die Mittelmeerinsel Zypern ist eine sehr vielfältige Urlaubsdestination, die schöne Strände, klares Meereswasser, eine reiche Historie und viel intakte Natur zu bieten hat. Der Kreuzfahrthafen Limassol ist der Startpunkt für die mannigfaltigen Aida Ausflüge, auf denen Sie die Insel eingehend kennenlernen können. Geschichtsinteressierte sollten sich die archäologischen Stätten von Kourion ansehen, die schöne Mosaike und ein gut erhaltenes Steintheater zeigen oder mit nach Paphos aufbrechen, wo Grabstätten und ausdrucksstarke Steinmosaike aus der Antike zu sehen sind.

Sehr kurzweilig ist auch ein Besuch der geteilten Hauptstadt Nikosia, wo griechisch-orthodoxe Kirchen, islamische Gebetshäuser, lebendige Märkte und der historische Stadtkern warten.Das hügelig-zerklüftet Inselinnere mit seinen kleinen Siedlungen, wo seit Jahrhunderten Weinbau und Landwirtschaft betrieben wird, lässt sich auf Schusters Rappen, im Geländewagen oder mit dem Ausflugsbus entdecken. Die glasklaren Gewässer Zyperns laden ein zum Strandbesuch, einer Bootsfahrt oder zum Abtauchen mit der Aida Divingcrew und alle Golfer oder Radfahrer können hier ebenso ihrer Leidenschaft frönen.

Der Nordteil der Insel Zypern wurde 1974 von der Türkei militärisch eingenommen und seitdem ist sie in zwei Hälften geteilt. Spannend ist eine Ausflugstour in die Stadt Nikosia, wo die Grenze, die sogenannte Grüne Linie, verläuft und gleichzeitig die die Hauptstadt der Republik Zypern und auch die Hauptstadt der Türkischen Republik Nordzypern ist. Sehr lebhaft ist die südliche Altstadt mit ihrer venezianischen Altstadtmauer, dem Befreiungsdenkmal, der mächtigen Faneromeni-Kirche, der reich verzierten Kathedrale Johannes und dem Ikonenmuseum sowie dem archäologischen Cyprus Museum. Gemütlich können Sie zu Fuß über die Grenze in den Nordteil der Stadt gehen und die prächtige Selimiye-Moschee und die alte Büyük Han Karawanserei besuchen. Auf den Spuren der Kreuzritter können Sie einen Ausflug zu der einstigen Johanniter Kreuzritter-Burg Kolossi machen, bei dem Sie auch noch die Ausgrabungen der antiken Stadt Kourion besichtigen werden. Viel Spaß werden Sie auch bei einer Jeeptour ins Herz der Insel haben oder bei einer Segelbootfahrt entlang der wunderschönen Südküste mit Stopps zum Schnorcheln und Schwimmen.

Zypern ist die Insel der Liebegöttin Aphrodite, was uns schon die griechischen Mythen erzählen. Sie war aufgrund ihrer strategischen Position ein viel bekämpftes Eroberungsziel, was man an den unterschiedlichen historischen Kulturschätzen sieht. Persern, Römern, Venezianern und die Osmanen hinterließen ihre Spuren und auch heute noch ist die Insel zweigeteilt. Der nördliche Teil gehört zur Türkei und der griechische geprägte südliche Teil ist unabhängig und gehört zur EU. Auf Zypern scheint die Sonne das ganze Jahr und mit ihren schönen Stränden, malerischen Buchten und azurblauem Wasser ist sie besondern bei Wassersportlern und Sonnenanbetern ein begehrtes Reiseziel. Auch Radfahrer finden eine Vielzahl an Tourenmöglichkeiten, die durch das Trodos Gebirge und durch die Ebene des Südostens führen und die besonders im nicht mehr so heißen Herbst viel Spaß machen. Und auch Wanderliebhaber können auf den rund 50 beschilderten Wanderwegen das ursprüngliche Zypern mit seiner wilden Pflanzenwelt entdecken.

Über die Insel verteilt gibt es zahlreiche Festungen, antike Ausgrabungsstätten und beeindruckende Kirchen und Klöster, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Nach der Teilung Zyperns 1974 hat sich Limassol zu einem bedeutenden touristischen Zentrum entwickelt und vielen türkischen und libanesischen Flüchtlingen eine neue Heimat gegeben. Auch zahlreiche neureiche Russen haben sich hier niedergelassen. In der Hafenstadt Limassol können die Passagiere sich auf Entdeckungstour machen und das schöne türkische Viertel und das archäologisch Museum besuchen. Interessant ist auch ein Ausflug in das nahegelegene Kourion, wo eine archäologische Tempelanlage von der großen Geschichte Zyperns zeugt.

Mit dem Jeep oder mit dem Ausflugsbus können Sie eine Tour durch das Inselinnere machen, wo fruchtbare Felder und große Weinanbauflächen seit Jahrhunderten bewirtschaftet werden. In den heißen Sommermonaten Juni, Juli und August 2016 empfiehlt sich eine Katamaran-Segeltour entlang der malerischen Küste mit Badestopps und Schnorcheltouren, die für unvergessliche Sommererlebnisse sorgen. Aktivurlauber können Zyperns Schönheit bei einer Biketour entdecken, die über einen ausgetrockneten Salzsee, durch alte Dörfer und über Schotterpisten entlang der malerischen Küstenregion führt, wo Badestopps unterwegs für Erfrischung sorgen.


Antalya (Türkei)
Antalya kann auf eine über 2.000-jährige Geschichte zurückblicken, stand im 1. Jahrtausend n. Chr. unter dem christlichen Einfluss von Byzanz, wurde im Mittelalter von den Osmanen übernommen und ist heute die größte Stadt an der türkischen Südküste. Die schönen Strände und zahlreichen Hotelanlagen in der Umgebung ziehen jährlich über 6 Millionen Urlaubsgäste an. Neben dem Tourismus spielen, Industrie und Landwirtschaft (Obst, Gemüse) die wichtigste wirtschaftliche Rolle in der Region.

Bei einem Bummel durch die Altstadt von Antalya sind es insbesondere das nach dem römischen Kaiser Hadrian benannte Stadttor, die große Moschee mit ihrem roten Turm und die malerische Hafenanlage mit den darüberliegenden Gassen, welche die Besucher anziehen.

Der benachbarte Konyaalti-Strand zieht sich viele Kilometer an der sauberen Küste entlang und es ist ein besonderes Vergnügen, mit einem der hübschen Holzboote zu einer Fahrt entlang der Klippen aufzubrechen.